1. Bergwanderung


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung Autor: Alberti

    ... ihr Freund mit seinen Fingern aufreizend über ihren Rücken krabbelte. Daraufhin drehte sie sich um, setzte sich in seinen Schoss und presste ihren kalten Rücken gegen seine Brust. Da sie dabei ihre gespreizten Beine neben den seinen herunterbaumeln liess, gewährte sie uns unbewusst freie Sicht in ihren Schoss. Deutlich zeichneten sich unter ihrem dünnen Höschen ihre fleischigen Schamlippen ab.
    
    Während sie mit ihren Händen nun seine Schenkel massierte, liess er seine über ihren Oberkörper gleiten. Erst verstohlen, dann immer offener glitt er über ihren BH und liebkoste ihre Brüste. Lächelnd, mit geschlossenen Augen genoss sie seine zarten Berührungen. Sanft wand sie sich in seinen Armen, reizte ihn mit kaum erkennbaren Kreisbewegungen ihres Beckens.
    
    Bald genügten ihm ihre Brüste nicht mehr, seine Hände wanderten nach unten, über ihren Bauch, ihre Hüfte, später weiter zu ihren Beinen. Dann auf der Innenseite ihrer Schenkel nach oben, über ihr Höschen. Doch das ging ihr offenbar zu weit, denn sie erhob sich von seinem Schoss.
    
    Erschrocken, jedoch zu spät bedeckte daraufhin der junge Mann seinen Schwanz, der sich hoch aufgerichtet unter dem Saum seiner knappen Pants ins Freie gedrängt hatte.
    
    Hastig drehte sich die Frau um und setzte sich wieder auf seine Knie, diesmal ihm zugewandt. Leider konnten wir nun nur noch erahnen, was ihre Hände miteinander trieben. Die rhythmischen Bewegungen ihrer Schulter liess jedoch kaum einen Zweifel daran aufkommen, womit sie sich ...
    ... gerade beschäftigte.
    
    Nach wenigen Sekunden umfasste der Mann ihren Hintern und zog sie ganz zu sich heran. Er hob sie etwas hoch und schob ihr Höschen zur Seite. Ganz kurz war sein Schwanz zu sehen, wie er in sie glitt, als sie sich leise stöhnend auf ihm niederliess.
    
    Fasziniert beobachtete ich das schamlose Treiben dieser offenbar unsterblich Verliebten. In meiner Hose war es spürbar eng geworden. Ein Blick zur Seite bewies, wie auch die zweite Frau von dieser Lifeshow mitgerissen wurde. Mit offenem Mund verfolgte sie das Schauspiel. Mit einer Hand knetete sie ihre Brust, mit der anderen strich sie über ihren Oberschenkel. Als sie meinen Blick bemerkt hatte, fühlte sie sich nicht etwa ertappt, im Gegenteil, sie lächelte mich mit blitzenden Augen an, liess kurz ihre Zunge über ihre Lippen gleiten und presste die Hand zwischen ihre Beine.
    
    Überraschend erhob sie sich und deutete auf die Türe. Ich erkannte, was sie meinte, der Regen hatte aufgehört und die Sonne blinzelte bereits wieder zwischen den Wolken hindurch. Also stand ich ebenfalls auf, zusammen traten wir ins Freie und überliessen unser Liebespaar ihrem trauten Glück.
    
    Gemeinsam machten wir uns wieder auf den Weg. Ein eigenartiges Gefühl hatte sich meiner bemächtigt. Wiederholt blickte ich in ihr Gesicht und erahnte einen begehrenden Ausdruck in ihren Augen. Auf dem nicht gerade schmalen Weg rückte sie mir zeitweise derart auf die Pelle, dass wir uns wie unabsichtlich berührten. Einmal streifte sie sogar ...