Bergwanderung
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Alberti
... versehentlich über meine Hose und hatte dabei sicherlich meinen Lümmel gespürt, der sich nach unserem Erlebnis noch nicht beruhigt hatte.
Als unser Weg an einem weiteren Hüttchen vorbei führte, ergriff sie spontan meine Hand und zog mich mit. Leider war diese Türe verschlossen, doch auf der Hinterseite wurde sie fündig. Sie zog mich zwischen zwei Stapel Brennholz. Leider war alles klatschnass, was wollte sie denn hier?
Bevor ich mich versah, hatte sie bereits einen Arm um mich geschlungen und mich leise stöhnend an sich gerissen. Ihre andere Hand fühlte ich in meinem Schoss, wie sie nach meiner Männlichkeit tastete. Wie selbstverständlich öffnete sie danach meine Hose und griff mir ungeniert in die Vollen. Sie löste sich von mir und befreite mein bestes Stück aus meiner Unterhose.
Total überrumpelt überliess ich mich ihrer Hand, registrierte ihren gierigen Blick, während sie meinen Kleinen mit geschickten Fingern zu voller Grösse wichste. Mit der anderen Hand nestelte sie an ihrer eigenen Hose und schob diese samt ihrem Schlüpfer zu ihren Knien hinunter.
Fasziniert betrachtete ich den strohblonden Wildwuchs zwischen ihren Beinen, welcher ihr Geschlecht überwucherte. Sie liess mir jedoch keine Zeit, sie zu betrachten, sie ebenfalls zu liebkosen. Sofort trat sie wieder an mich heran und pinselte mit meiner Spitze über ihre deutlich nassen Schamlippen.
Sie schien sich überhaupt nicht um meine Gefühle zu kümmern, sie machte alles alleine. Sie benutzte meinen ...
... Schwengel wie einen Dildo, machte es sich damit selber. Deutlich spürte ich, wie sich ihre Erregung steigerte, wie sie zu keuchen und zu zittern begann. Ich empfand ein eigenartiges Gefühl dabei, so etwas hatte ich wirklich noch nie erlebt.
Mein Schwanz begann zu pulsieren, machte sich für seinen grossen Auftritt bereit. Offenbar spürte das auch meine Partnerin, denn sie löste sich von mir, drehte sich um und bückte sich tief über den Holzstapel.
Endlich konnte ich einen Blick auf ihre nassen, aufgeschwollenen Schamlippen erhaschen. Ich griff nach ihrem Hintern, wollte über ihre Haut streicheln, ihre Hitze spüren, von ihrem Nektar naschen. Sie jedoch wollte nur eines, wollte mich in sich haben. Sie packte meine Hand und zog mich zu sich heran. Zwischen ihren Beinen hindurch griff sie nach meinem Schwanz und führte ihn zu ihrer Grotte.
Nun liess ich alle Zärtlichkeiten fallen, sie wollte es ja so. Sie quiekte wie ein Schlachtschwein, als ich meinen Hammer brutal in ihre Fotze rammte. Sie stöhnte und wimmerte lauthals, während ich sie gnadenlos nagelte. Ich genoss meine Rache, jetzt benutzte ich sie für meine Lust, nicht mehr sie mich.
Anscheinend tat ich damit genau das Richtige, denn sie drängte sich mit aller Kraft meinen harten Stössen entgegen. Ihr Wimmern steigerte sich zu kurzen Schreien, während ich meine flache Hand kräftig gegen ihre Arschbacken klatschen liess.
Plötzlich kam es ihr mit aller Macht, sie heulte los wie ein Wolf, wie eine Sirene. Ich spürte, ...