1. Im neuen Büro


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Julius legte die Laptoptasche auf den Schreibtisch und sah sich erst einmal in seinem neuen Büro um. Zwei Leute sollten hier rein, der Kollege war noch im Urlaub, dessen verpackten Sachen standen schon, noch in den Umzugskartons, unter seinem Schreibtisch.
    
    Julius sah nach seinen Sachen, doch diese waren noch nicht da. Er hatte aber ein Telefon und ein Netzwerkkabel, so dass er schon einmal seinen Laptop auspackend und anschließen konnte.
    
    So konnte er sich schnell mal anmelden, sehen, ob wichtige Mails eingetrudelt waren, und dann in der Kaffeeküche nachgesehen, wie es mit der Kaffeeversorgung laufen würde. In der Kaffeeküche traf er ein paar Kollegen, die schon vor Wochen umgezogen waren. Peter erzählte etwas von der guten Aussicht, was Julius doch etwas komisch fand. Vor dem Grundstück war ein Parkplatz, dann kamen die Straße und ein knallgelbes Wohnhaus auf der anderen Straßenseite.
    
    Zurück im Büro sah er, wie seine Kartons geliefert wurden. Nun hatte er also auch die Dockingstation, Maus, Tastatur und seine Monitore, und konnte seinen Platz endgültig einrichten. Als er eine kurze Pause machte und zu dem Haus gegenüber sah, sah er an einem Fenster eine Frau stehen, die sich zwischen den Beinen kratze. Wenn Peter das mit 'guter Aussicht' bezeichnete, ...
    
    Julius mochte etwas gestandene Frauen lieber, die da drüben war ja schrecklich dünn. Doch dass sie so ungeniert nackt am Fenster stand, wunderte Julius doch.
    
    Während des restlichen Vormittags sah er keine ...
    ... weitere Frau am Fenster.
    
    In der Mittagspause kam Peter zu ihm und Julius fragte "Peter, meinst du die dünne Nackte?"
    
    "Dünn? Nee, da gibt es eine, die gelegentlich vormittags da ist, die hat schöne Titten und einen Körper, ein echtes Zuckerstückchen. Die Dürre ist vorn ja rasiert, das Zuckerstückchen hat einen kleinen Pelz. Ich habe mich mal erkundigt, sie hat, wenn sie da ist, nur vormittags Dienst, die dürre nachmittags. Doch das Zuckerstückchen ist nur selten da."
    
    "Dienst?"
    
    "Ja, da ist ein Puff. Die gesamte vierte Etage gehört dazu. In der Mitte ist wohl ein Aufenthaltsraum für die Nutten, rechts und links davon die Zimmer." Später, wieder im Büro schaute Julius, in welchem Fenster er die nackte gesehen hatte, es war wohl das Zimmer in der Mitte gewesen.
    
    In den folgenden Wochen sah er immer wieder ein Mädchen oder eine Frau, meistens in aufreizender Wäsche, die an dem Fenster standen. Als es wärmer wurde, auch bei offenem Fenster. Dann rauchten einige der Frauen. Doch das sogenannte Zuckerstückchen hatte er noch nicht entdeckt.
    
    Der Kollege im Zimmer würde am folgenden Montag aus dem Urlaub kommen, als Julius am Freitag, er wollte grade einen Kunden anrufen, wieder zum Haus gegenüber sah. Er hatte sich die letzten Minuten auf den Bildschirm konzentriert, und nun sah er eine Frau, dem Aussehen nach das Zuckerstückchen, die an einem offenen Fenster eines der Zimmer stand und sich mit den Händen am Fensterbrett abstützte. Hinter ihr stand ein Mann, der sie wohl ...
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