Im neuen Büro
Datum: 29.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Julius dem Betreiber des Puffs hinterher, was nicht so einfach, eigentlich unmöglich, war. Er fand im Internet ein paar Spuren, die aber immer wieder von anderen widerlegt wurden. So dass er damit nicht weiterkam. Der Kollege im Zimmer hatte von seinem Arbeitsplatz keine so gute Sicht auf das Haus auf der anderen Straßenseite, so dass er nicht mitbekam, was da lief. Auch Julius sah keine Nutte unbekleidet am Fenster. Die, die man sah, waren 'ausreichend' bekleidet. Entweder waren es morgens Putzfrauen oder auch tagsüber Frauen im Pausenraum.
Am Sonnabend war er pünktlich bei seinen Eltern. Er traf zusammen mit der jüngeren Schwester seiner Mutter, Patricia, ein, die er aufzog, indem er sie als 'Tante' ansprach. "Die Tante wird dir gleich was" war ihre erwartete Reaktion.
Patricia hatte schon geklingelt, und Sabrina, Julius Mutter, öffnete die Tür. Die beiden Schwestern lagen sich in den Armen, so dass sich Julius an den Frauen vorbei drängte und zu seinem Vater ging.
"Hallo Papa, wie geht's?"
"Im Großen und Ganzen ganz gut. Und dir?"
"Super, bis auf den Umstand, dass ich seit drei Wochen einen längeren Weg zur Arbeit habe."
"Ach, seid ihr mal wieder umgezogen?"
"Ja, leider. Die oberen Zehntausend wollen uns bei den anderen haben. Ich habe jetzt mein Büro in der Lindenstraße." Julius hatte gesehen, dass seine Mutter mit ihrer Schwester im Arm auf die Terrasse kam. "Leider die Nordseite. Oder sollte man sagen 'glücklicherweise'? Denn so knallt bei uns im ...
... kommenden Sommer die Sonne nicht so ins Zimmer."
"Lindenstraße? In der Nordstadt?"
"Ja, in dem großen Bürogebäude, gegenüber ist ein sechsstöckiges knallgelbes Wohnhaus." Julius sah, wie seine Mutter zuhörte. "Das? Das habe ich vor sechs Monaten gekauft" sagte Vinzent, sein Vater. Da wandte sich seine Mutter erstaunt zu ihrem Mann, der sah das und sagte "Ich hatte Geld übrig, und auf der Bank versauerte das. Ich hatte vor, das zu dem von dir gemanagten Portefeuille zu packen." Jetzt sah Julius, wie seine Mutter fast erschrocken zu ihrem Mann sah. Der führte fort "Im vierten gibt es einen gepflegten Puff."
"Du hast ein Haus mit einem Puff?", fragte Patricia. "Sabrina, wenn du das übernimmst, kannst du mich als Hausverwalterin nicht mal mitnehmen, ich wollte schon immer mal in zivil in einen Puff." Patricia sah zur Familie "Mal sehen wie es da so aussieht, nicht als Nutte." Julius sah, wie seine Mutter in der Klemme war. Sie fand dann aber ein Thema, um vom Puff abzulenken.
Später am Abend saßen die vier zusammen um die Reste des Feuers und hielten sich an ihrem Getränk fest. Keiner hatte viel getrunken, aber sie hatten alles gesagt, was man bei solchen Treffen sich erzählte, und keiner war noch wirklich richtig müde. Doch dann stand Patricia auf und sagte "ich verschwinde, tschüss ihr drei. Und Sabrina, den Puff will ich mal sehen, du hast es mir versprochen." Sabrina sah ihre Schwester mit großen Augen hinterher. Vinzent sagte "Ich werde dann auch mal. Schatz, ich ...