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Allein in der Wohnung
Datum: 12.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: Nylon-Thomas
Freitagnachmittag, ich stehe auf dem Bahnsteig und warte auf den Zug. Wie jeden Freitag. Meine Freundin studierte in einer anderen Stadt, so dass wir nur das Wochenende gemeinsam für uns hatten. Aber heute ist alles anders. Ihre Eltern sind nicht da und so haben wir endlich die Wohnung ganz für uns allein. Als arme Studenten konnten wir uns keine eigene Wohnung leisten. Da fährt der Zug mit lautem Quietschen ein. Schnell haben wir uns entdeckt. Der erste Kuss ist heiß und intensiv. Nur schnell aus dem Bahnhofsgetümmel weg und nach Hause. Zu Hause habe ich schon alles für das Essen vorbereitet. Die lange Fahrt hat sie hungrig werden lassen. Gemeinsam genießen wir das Essen und trinken genussvoll einen Rotwein dazu. "Jetzt muss ich erst mal in die Badewanne, so verschwitzt wie ich bin", höre ich sie noch sagen und schon ist sie im Badezimmer verschwunden. Das Wasser beginnt zu rauschen. Ich räume den Tisch ab und da ruft sie auch schon: "Kommst du auch mit in die Wanne?", und bevor ich antworten kann sagt sie noch: "Aber vergiss den Rotwein nicht, wenn du kommst!" Als ich ins Bad komme, sitzt sie schon in der Wanne. Ihre Haare hat sie sich nach oben gebunden und außer ihrem Kopf schaut nichts aus dem Wasser. "Da kommst du ja endlich! Ich bin schon ganz durstig." Ich stelle die beiden Gläser auf den Wannerand und fülle sie. Nach dem ich mich ausgezogen habe steige ich zu ihr in die Wanne. Sie rutscht ein Stück nach vorn und ich setze mich hinter sie. Wir prosten ...
... uns wieder zu und dann lehnt sie sich an mich. Über ihre Schulter kann ich ihre schönen runden Brüste sehen, die etwas mit Schaum bedeckt aus dem Wasser ragen und von der Feuchtigkeit glänzen. Ich kreuze meine Arme vor ihrem Oberkörper, so dass meine Hände genau auf ihren Rundungen zum Liegen kommen und ich mit meinen Fingern noch an ihren Brustwarzen spielen kann. Dabei blieb mir nicht verborgen, dass ihre Nippel immer fester wurden und sie begann leise zu stöhnen "Hmm, tiefer." Der Rotwein und die Woche ohne Sex hatten wohl ihr übriges geleistet. Mit meinen Händen glitt ich auf ihrem Bauch unter Wasser, erst noch über ihre Oberschenkel bis ich zu ihrer Muschi kam. Langsam strich ich über die Schamlippen bis ich sie dann vorsichtig öffnete. An ihrem heftigem Atmen und dem lustvollen Stöhnen merkte ich, dass sie nicht mehr weit vom Orgasmus sein konnte. Geschickt ließ ich meine Finger um ihren Kitzler kreisen bis sich mit einem lauten: "Oooaaahhh....jjaaaahhh...aaah!" ein heftiger Orgasmus entlädt. Nach dem die Erregung etwas abgeflaut war, drehte sie sich herum und steckte mir ihre Zunge tief und heftig in meinen Hals. "Man war das geil", hauchte sie: "ich habe es aber auch ganz schön gebraucht." Dabei griff sie mit ihrer Hand ins Wasser und fand zielsicher, wonach sie gesucht hatte - meinem steifen Schwanz. "Oh, der ist aber auch schon schön hart. Ich will nur noch schnell das Badewasser ablecken." Gesagt - getan. Mit einer Hand drückte sie mein Becken etwas nach oben und ...