Allein in der Wohnung
Datum: 12.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Nylon-Thomas
... Gesprochen hatten wir nie darüber. "Jetzt können wir endlich ins Bett gehen oder wollen wir noch abwaschen?", fragte sie. Mit einem Blick auf ihr Aussehen dachte ich, dass es besser ist erst abzuwaschen, da könnte ich ihren Anblick länger genießen. Also erst der Abwasch.
Zum Abwaschen bekam ich noch eine kleine Schürze, die vorn meine Männlichkeit bedeckte aber hinten den vollen Blick auf meinen Po freigab. Immer wenn sie vorbei kam und sich wieder etwas zum Abtrocknen holte, streifte sie meinen von der Strumpfhose umgarnten Hintern. Es ging mir jedes mal durch und durch.
Dann war alles abgewaschen und aufgeräumt. Zeit ins Bett zu gehen. Sie stand vor mir, küsste mich und ihre Hände öffneten die Schlaufe von der Schürze. "Die brauchen wir jetzt nicht mehr." "Der Rock ist jetzt aber auch überflüssig", entgegnete ich ihr und löste die Träger vom Latz, der Rock fiel zu Boden. Hervor kamen ihre runden Brüste und ihre von der Strumpfhose umspielten Beine, die hinter dem Zwickel an ihrer Muschi endeten. Ich ließ sie vor mir gehen, um die Bewegungen ihres Pos unter der Strumpfhose genau zu beobachten.
Im Bett fielen wir gleich über einander her. Es hatte sich so viel neues angestaut. Unsere Beine rieben aneinder und gaben diese schaurig kratzige Geräusch von sich, wenn Nylon auf Nylon reibt. Plötzlich stand sie auf und kam mit einer Schere wieder. "Ich denke, uns fehlt noch etwas Luft." Mit drei Schnitten hatte sie ihren Zwickel aufgeschnitten und kam jetzt auf mich zu. ...
... Zwischen ihren Beinen kräuselten sich ein paar Haare aus dem Zwickel, die im diffusen Licht glänzten. Wie erregt musste auch sie sein. Gekonnt hob sie die Strumpfhose etwas von mir ab und schnitt auch in den Zwickel einen Schlitz. "Oh, das war aber eine gute Idee. Hoffentlich passt er jetzt auch noch durch, so groß wie er ist." "Das können wir gleich probieren", sagte sie und griff mit ihrer Hand in meinen Zwickel. Es dauerte schon einen Moment aber dann stand er draußen.
Zärtlich leckte ich mit der Zunge über ihre Beine während meine Hände darauf umherstrichen. Immer weiter nach oben zog es mich und unwillkürlich öffnete sie ihre Beine, damit auch alles von mir erreicht wird. Das zarte rosa Fleisch ihrer Muschi leuchtete mir feucht entgegen. Je näher ich ihm kam, um so lauter atmete sie. Als ich ihre Schamlippen erreichte stöhnte sie laut auf: "jaaah, und mach schön langsam! Jaahh, so ist es gut." Langsam und zärtlich glittenen meine Finger über ihren Kitzler und benetzten die ganze Muschi mit ihrer feuchten Geilheit. Mein Schwanz stand wie eine Eiche und wurde zusätzlich von ihr stimuliert. Es zeigten sich die ersten Tropfen auf meiner Eichelspitze. Da drehte sie mich um, spreizte ihre Beine über mir und steckte meine Latte in ihre feuchte geile Muschi. Sie begann auf meinem Schwanz zu kreisen. Wunderbar, dieser Anblick. Mit zwei Fingern greife ich genau dort hin, wo der Zwickel offen und sich ihre Haare kräuseln. Ein lautes Stöhnen begleitet meine Finger auf dem Weg um den ...