1. Nächtliche Überraschung


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrarlonMando

    Ich erwachte mit einem gewaltigen Druck auf der Blase und musste mich kurz orientieren. Ich, Sebastian, von allen nur Basti genannt, war im Zimmer meiner Freundin Laura im Haus ihrer Eltern. Ein Blick auf den Wecker offenbarte, dass es etwa 2 Uhr in der Nacht war.
    
    Bilder der Erinnerung schossen durch meinen Kopf. Gestern war der achtzehnte Geburtstag der jüngeren Schwester von Laura, Elisabeth (Betti). Es war ein feuchtfröhlicher Abend gewesen und gegen 11 Uhr hatten Laura und ich uns verdrückt. Laura war heiß gewesen und wollte von mir vernascht werden. Also gingen wir auf ihr Zimmer, sie blies mich hart, während ich sie leckte und dann fickten wir in verschiedenen Stellungen, bis ich in ihr abspritzte. Als sie meinen Schwanz saubergeleckt hatte, war ich schon eingeschlafen.
    
    Erstaunt bemerkte ich, dass Laura nicht an ihrem Platz neben mir war. War sie vielleicht auch gerade auf der Toilette? Obwohl mein Druck sehr groß war wartete ich noch eine Minute. Als sie doch nicht kam stand ich auf und tapste im Halbdunkel in das Bad.
    
    Brav, wie ich erzogen worden war, setzte ich mich hin. Seit knapp 11 Monaten waren Laura und ich zusammen und seit dieser Zeit kannte ich Ulf, ihren Vater, und Petra, ihre Mutter. Beide waren sehr freundlichen, lebenslustig und immer gut aufgelegt. Und diese Art hatten sie auf ihre Kinder übertragen. Neben Bett und Laura lebte noch Tim im Haus, der älteste Sohn, der im ausgebauten Dachgeschoss wohnte und „nebenbei" studierte. Das sind seine ...
    ... Worte, nicht meine!
    
    Die Familie hatte -- das war mir gestern wieder aufgefallen -- einen sehr, sehr familiären Umgang miteinander. Etwas, was ich so noch nirgends erlebt hatte. Man küsste sich zur Begrüßung und zum Abschied ungeniert auf den Mund. Bei den Umarmungen landeten nicht selten Hände auf Hintern und drückten diese und selbst Betti hatte sich bezüglich meiner Geburtstagsglückwünsche sehr überschwänglich bedankt. Sie warf sich mir förmlich an den Hals, drückte ihre süßen, apfelgroßen Brüste an mich und gab mir einen langen Kuss auf den Mund. Als sich ihre Zunge zwischen meine Lippen schob unterbrach ich den Kuss und schaute mich um. Niemand schien sich daran zu stören oder gar Anstand zu nehmen. Dieser Umgang war in dieser Familie normal.
    
    Ulf und Petra fassten sich ungewöhnlich häufig an und bei jeder Umarmung legte Ulf seine mächtige Pranke auf Petras Hintern und massierte ihn ausgiebig. Selbst seine Töchter Betti und Laura waren es gewohnt, dass er gelegentlich ihren Hintern tätschelte, auf den Mund küsste oder über ihre Haare strich.
    
    Nachdem ich meinen Druck abgebaut hatte stand ich auf und hatte einen Morgenmantel im Blick. Kurz nachgedacht nahm ich ihn, zog ihn an, wusch meinen Schwanz im Waschbecken und öffnete leise die Tür.
    
    Das Obergeschoss war wie ausgestorben. Die Tür von Bettis Zimmer stand sperrangelweit auf. Das Licht war aus und das Zimmer leer. Auch die Tür des Elternschlafzimmers war halboffen und es schien niemand dort zu sein. Ich warf ...
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