Nächtliche Überraschung
Datum: 12.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrarlonMando
... vorsichtig einen Blick hinein, nachdem ich auf Geräusche gelauscht hatte, denn ich wollte nicht von ihnen in ihrem Schlafzimmer ertappt werden. Auch das elterliche Bett war leer und unbenutzt.
Wo waren denn nur alle? Feierten sie immer noch? Ich lauschte ins Haus und hörte nichts. Leise ging ich die Treppe hinunter und lugte ins Wohnzimmer und in die Küche. Nichts.
Blieb nur noch der Keller. In ihm kannte ich mich gar nicht aus. Ich wusste nur, dass im Vorratsraum das Bier und die üblichen Getränke aufbewahrt wurden und dass es einen Heizungsraum und eine Sauna gab. Die Familie besuchte regelmäßig die Sauna und schwor auf den gesunderhaltenden Effekt. Ohne je dabei gewesen zu sein wusste ich vom Hörensagen, dass die Familie untereinander keine ausgeprägte Schamhaftigkeit aufwies. Die Kinder waren es durchaus gewohnt gemeinsam oder auch mit ihren Eltern in die Sauna zu gehen. Eine Vorstellung, die in mir Grusel hervorrief, wenn ich an meine Eltern dachte. Naja, Ulf und Petra waren ja auch ein ganz anderer Schlag: noch relativ jung, modern und gutaussehend.
Irgendjemand hatte mal von einem ‚Hobbykeller' gesprochen, der ‚für bestimmte Zwecke' aufgesucht wird. Immer wenn davon die Rede war, was nicht so häufig der Fall war, zwinkerten sich die Familienmitglieder zu und lächelten verschmitzt.
Leise schlich ich die Kellertreppe hinunter, die glücklicherweise mit wärmendem Teppich ausgelegt war, so wie auch der ganze Keller sehr wohnlich gestaltet war, ganz im Gegensatz ...
... zum Beispiel zu dem Keller in unserem Haus.
Da es dunkel war und ich mich nicht traute Licht zu machen, bemerkte ich schnell den Lichtschein unter einer Kellertür. Wahrscheinlich handelte es sich hier um den berüchtigten Hobbykeller.
Als ich mein Ohr an die Tür legte hörte ich leise Stimmen und ein regelmäßiges, leises Stampfen oder Stoßen. Als ich länger zuhörte bemerkte ich auch ein Wimmern oder Jammern.
Oh Gott! Hoffentlich war ich nicht in eine Familie geraten, die sich gegenseitig Schmerzen zufügte oder folterte! Obwohl... die Familie machte den ganz gegenteiligen Eindruck.
Plötzlich erkannte ich Petras Stimme, die gut zu verstehen war: „Ulf, es ist gut jetzt, wenn du Laura noch länger vögelst, hast du nachher keine Kraft mehr für Betti."
Ich traute meinen Ohren nicht! Ulf vögelte meine Freundin? Seine Tochter???
Doch seine Antwort brachte mich fast um den Verstand. „Das sagt die Richtige! Lässt sich von ihrem Sohn durchnudeln, anstatt sich darum zu kümmern, dass Betti für die Zeremonie präpariert wird."
Petra- Sohn -- durchnudeln -- Betti -- ZEREMONIE??? Oje, wo war ich denn hierhin geraten.
Ich war gerade dabei meine Optionen zu überlegen -- wieder nach oben gehen und alles ignorieren, die Tür aufstoßen und sie bei dem was sie machten ‚erwischen' oder vorsichtig und leise einen Blick hinein zu werfen und mir einen Überblick zu verschaffen -- als plötzlich die Tür aufging und Tim vor mir stand. Er war nackt, verschwitzt, sein Schwanz stand steif ...