1. Juttas Wettschulden 13


    Datum: 13.03.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... geile Titten die Nutte hat. Du bist schließlich als Nutte hier.
    
    Das fühlte sich anders an mit nackten provokant dargebotenen Titten. In der Tat verloren die jungen Kerle auch ihre Hemmungen. Ich wurde angefasst, umarmt, geküsst. Ja ich war Lustobjekt für die Kerle. Meine Titten wurden betastet, mit den Ringen gespielt, auch schon mal an den nackten Po oder direkt in die Fotze gefasst. Es war aufregend und geil, keine Frage.
    
    Etwas später wurde ich dem Bräutigam vorgestellt. Mein Auftraggeber flüsterte mir ins Ohr: „Als Vorspiel tanzt du jetzt mit ihm so richtig geil, gehst dann vor ihm auf die Knie und bläst ihm geil den Schwanz bis er kommt!" Oh das war geil, ich tanzte umringt von einer Horde geiler Kerle mit dem Bräutigam einen heißen Schmuseblues. Das ich bei ihm gut ankam spürte ich gleich, denn seine Riemen war hart und steif und drückte gegen mich. Mit lasziveren Bewegungen rieb ich mich an seiner Beule, lies mir dabei den Po massieren und den Hals küssen.
    
    Schließlich war es so weit, ich glitt an seinem Körper herunter, kniete vor ihm und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich machte eine Show daraus, leckte leidenschaftlich den Schwanz an, ehe ich ihn intensiv lutschte. Das Gegröle, die Anfeuerungen der Umstehenden waren heftig. Ja auch bei meinem Kerl kam das gut an, deutlich spürte ich wie geil ihn mein Spiel machte. Er kam, er kam richtig heftig. Jeden Spritzer sammelte ich im Mund, schaute ihn an, öffnete meinen Mund, das er sah und dann schluckte ich ...
    ... theatralisch für ihn und die Meute.
    
    Später dann kam mein Arzt wieder auf mich zu. In der Hand hielt er ein Glas Sekt. Als er es mir reichte, lies er vorher für mich klar sichtbar eine winzige Tablette in das Glass fallen. Sprudelnd löste sich das Teil auf. „Trink", forderte er, „dann bist du gleich schön geil und hemmungslos, so dass dir dein perverser Auftritt gleich leichter fällt". Seine Worte machten mir Angst. Was kam da auf mich zu? „Komm", trink jetzt, „sonst muss ich noch Vicky bitten den Job zu übernehmen!" Das ging nicht, ich überlegte nicht lange und trank das Glas auf Ex.
    
    Mir wurde warm, war das schon eine Wirkung der Tablette? Er blieb nun neben mir und sprach dabei beruhigend auf mich ein: „Es ist völlig ok was du in wenigen Augenblicken tust. Du kannst da nichts führ, das Mittel hat dich gleich im Griff. Genieße es einfach und lass uns alle deine Lust sehen. Du musst dich dafür nicht schämen, genauso soll es heute sein. Denke daran, es hätte auch Vicky sein können".
    
    Was kam da auf mich zu. Er führte mich schließlich mitten in den Raum. Ich ging seinen Anordnungen folgend auf alle viere. Dann sah ich ihn, begriff welche Perversion auf mich zu kam. Er kniete neben mir, hielt mich im Nacken fest, sprach auf mich ein: „Lass es einfach geschehen!" Schon war da die Zunge, die intensiv meine Fotze leckte. Was sollte ich tun, ich ließ es geschehen, ja ich war geil. Im ersten Augenblick als der Schwanz kam, wollte ich weg, doch auch da hielt er mich, dann war er ...
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