Juttas Wettschulden 13
Datum: 13.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... drin. Ich war gefangen in meiner Geilheit. Ich sah mich um, da war auch Vicky im Raum. Vicky bei einem Kerl auf dem Schoß und fickte sah dabei mir, ihrer Mutter, zu.
Ich sah auch den geilen Blick des Bräutigams, sah wie er mein Gesicht fasziniert beobachte. Ich konnte mich nicht entziehen, er hatte recht, ich war einfach zu geil. Ich drängte mich entgegen, genoss jeden der Fickstöße, wollte immer mehr. Ich kam, wurde besamt. Längst war mein Ficker schon wieder aus dem Raum, da half mir mein Auftraggeber auf. Er legte den Arm um mich und führte mich aus dem Raum. Er legte mir noch das Cape über und führte mich zum Wagen.
Wir schwiegen alle drei auf der Heimfahrt. Erst als ich ausstieg sprach er mich noch mal an: „Du warst gut. Du solltest nun auch noch wissen, dass nur ein Placebo in deinem Glass war. Du bist schon alleine geil genug für sowas. Du hast einen perfekten Job gemacht!" Diese Worte waren heftig.
Im Haus wurden wir sogleich von unseren Männern empfangen. Mein Ehemann zog mich sogleich mit ins Schlafzimmer, drückte und knutschte mit mir. „Komm erzähl", forderte er. Es fiel mir nicht leicht, es war doch peinlich, demütigend, schmutzig. Doch Wort für Wort offenbarte ich alles. Seiner Reaktion: „Hey, da hätte ich dich gerne live gesehen! Du hast auch nichts Verbotenes gemacht. Respekt!"
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Das war nun Teil 13 der Geschichte, die ich meinem Mann jeweils per Mail gesendet hatte. Ja ich hatte sie für ...
... ihn geschrieben, da ich ihn sehr vermisste und ich ja wusste, er hätte es gern, wenn ich unanständiger war. Seine Reaktionen waren jeweils so positiv gewesen, das hatte wirklich gutgetan. Daher hatte ich mich in jedem Teil der Geschichte gesteigert. Doch auch mich hatte das schreiben dieser Geschichten aufgewühlt und verändert. In jedem Teil hatte ich ihre Sexualität gesteigert, jedes Mal wurde sie unanständiger, verdorbener. Ja im Teil war es dann sogar so, dass mir die Fantasie fehlte, folglich ließ ich offen was wirklich geschah,; das musste dann der Fantasie des Lesers überlassen sein. Einen Teil 14 würde ich nicht mehr liefern können. Sicher das waren alles nur Fantasien, doch ich hatte erkannt, dass ich wenn er heimkommt, anders sein wollte. Natürlich nicht ganz so extrem, aber definitiv nicht mehr ganz so bieder, zumindest wenn mein süßer Mann das wollte.
Für den nächsten Tag hatte ich daher geplant ein Tattoo- und Piercingstudio aufzusuchen, es mir anzuschauen und falls es mir zusagt, mich tatsächlich stechen zu lassen. Ich hatte natürlich recherchiert, ein Arzt, der es wie in der Geschichte tat, fand ich nicht, daher musste es dann doch ein Tattoostudio sein. Nicht, dass ich das Piercing nicht mehr fürchtete, doch jetzt wollte ich es selbst haben, nicht nur, weil mein Mann es sich wünschte.
In der Tat war es für mich seltsam in solch ein Studio zu gehen. Für den Fall, dass ich es machen ließe, hatte ich mich jedenfalls passend angezogen, also nur einen etwas ...