1. PEP-TV


    Datum: 13.03.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... weich."
    
    "Komm rein mein Schatz, ich halte es nicht mehr aus." Er zog Jenny in das Haus, verschloss die Tür, schob ihr den Mantel von der Schulter und schob ihren Körper ein paar Schritte rückwärts, bis sie gegen den massiven, eichenen Küchentisch stieß. Sie hob sich hinauf und setzte sich auf den Rand des schweren Holz Monstrums, rückte ihren Po darauf zurecht und lächelte ihn frech an. Ihre Schenkel öffneten sich langsam und sie lehnte sich zurück, reckte ihm ihre Möse entgegen und leckte sich über die Lippen.
    
    "Fick mich, mein Thommy", knurrte sie wie eine wilde, läufige Wölfin. "Ich will, dass du mir deinen Schwanz schön tief in meine Fotze stößt und mich durchfickst. Bitte, Thommy! Bitte!" "Komm bitte, Thommy, fick deine kleine Jenny!"
    
    Er benötigte keine schriftliche Einladung und keine weiteren Ermunterungen. Thomas spürte, wie seine Eier schwer in seinem Sack baumelten, und sein Schwanz steuerte wie von selbst auf die einladende offene Möse zu. Jennifer glühte vor Geilheit und Wollust. Diese Frau war schön und sie war die personifizierte sinnliche Lust. Sie lag in genau der richtigen Höhe vor ihm auf dem Tisch. Ihr Blick war mit großen, vorfreudigen Augen auf seinen harten Schwanz gerichtet.
    
    "Komm, mein Schatz!"
    
    Sie streckte die Hand nach seinem Schwanz aus. Er trat zwischen ihre Beine und sie fasste den harten Pfahl, dirigierte ihn zu ihrer Möse und rieb sich meine Eichel über die Schamlippen. Ich spürte die Hitze, die von ihr ausging. Ihre schöne Möse ...
    ... schwamm im eigenen Saft.
    
    "Komm, fick mich! Jaaa, fick mich, besorge es mir!"
    
    Ihre Stimme schraubte sich immer höher, bis sie fast in einem vibrierenden Sopran sang, mit dem sie Gläser hätte zum Zerspringen bringen können. Es war beinahe schon lustig, denn es erinnerte mich an das Fernseh-Klischee der unbefriedigten Hausfrau, der es endlich mal wieder besorgt wurde.
    
    "Du geiler Bock, du Ficker, ja, mach's mir!"
    
    Ihre Worte und ihre schmutzige Art zu reden, die so gar nicht zu Jennifer passten, geilte ihn noch mehr auf. Er veränderte seine Position ein wenig. Eigentlich wollte er damit seine angestrengten Beine etwas entlasten, aber der Nebeneffekt war, dass er dadurch noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte.
    
    "Oh, was für ein Wahnsinn", keuchte sie und klammerte sich noch fester an ihn. Sie parierte seinen Stößen und gab nun selbst das Tempo vor. Er stieß seinen Pfahl in ihre Möse, als ginge es darum, ein Wildpferd zuzureiten. Seine Eier klatschten rhythmisch gegen ihren Po und klangen wie ein Metronom, das den Takt vorgab.
    
    "Fick mich, schneller, fester!
    
    Ihre schreiende Stimme überschlug sich, als ihr Körper sich im Orgasmus zu verkrampfen begann. Sie zuckte wild und bäumte sich auf, wölbte ihren Rücken durch und hob ihm ihren ganzen Körper entgegen. Sie hielt die Luft an, bis ich fürchtete, sie könnte jeden Augenblick ersticken.
    
    "Oh Gott", schrie sie, als der Orgasmus ihr die Sinne raubte und ihren Körper wie eine Feder hochschnellen ließ. Sie verdrehte ...
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