PEP-TV
Datum: 13.03.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... die Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen war. Ihr Mund formte unhörbare Worte, die in einem heiseren Keuchen endeten.
"Du verficktes Schwein", schrie sie, als sie wieder genug Atem gefasst hatte. Ihre Fäuste trommelten auf der Tischplatte. "Spritz mich voll!"
Wie auf Kommando reagierte sein Schwanz. Ihre Möse saugte wie ein Mund an seiner Eichel und verursachte ein pochendes Brodeln in seinen Eiern.
"Gib mir alles, Thommy!"
Eine heiße Fontäne seines Saftes bahnte sich rasend schnell ihren Weg durch seinen Schwanz und schoss in die warme, feuchte Höhle seiner Jennifer hinein.
Es dauerte eine geraume Zeit bis beide erholt hatten. Thomas saß zusammen gesackt auf einem Stuhl und hatte seinen Kopf auf Jenny´s Oberschenkel gelegt. Sie lag schwer atmend auf dem Tisch, kraulte mit einer Hand Thommy´s Kopf und mit der anderen wischte sie über ihren schweiß durchtränkten Körper.
"Mein Gott war das eine Wucht, was machst du nur mit mir. Ich dachte stellenweise ich trete weg." Thomas antwortete ebenfalls nur mit zitternder Stimme: "Das habe ich gehört. Du hast geschrien, als wenn dich jemand abmurksen wollte. Ich bin total fertig."
"Du musst dich gerade beschweren. Ich dachte du nippelst ab. Du warst total verkrampft, dein Gesicht war vor Lust total entstellt. Komm lass uns duschen gehen und dann ins Bett." Gegenseitig sich abstützend torkelten sie unter die Dusche und danach ins Bett. Fest umschlungen schliefen Beide ein.
"Guten Morgen mein Prinzeschen, dein ...
... Königssohn ist da. Er hat schon Frühstück gemacht, denn das Umzugsauto wartet schon." Mit diesen Worten weckte Thomas seine Jenny, die sich räkelte und murmelte: "Ach Mensch, ich bin noch gar nicht richtig fertig mit ausschlafen, komm noch ein wenig zu mir kuscheln."
"Nichts da, raus mein Spatz, wenn ich jetzt noch mit zum Kuscheln komme, liegen wir den ganzen Tag im Bett."
"Und außerdem habe ich doch gar nichts zum Anziehen hier, überlege doch mal wie ich gestern Abend gekommen bin."
"Du bist herrlich gekommen und ich auch, aber zum Anziehen bekommst du von mir etwas,
T-Shirt und Jogginghose reicht ja. Und jetzt los, du holst deine Sachen und ich kümmere mich ums Mittagessen und um die Wäsche. Aber bitte bringe nicht Alles, mit was du hast, Jonny braucht bestimmt auch noch etwas. Handtücher und Bettwäsche ist alles ausreichend hier. Zu meinem komplett eingerichteten Haushalt fehlt nur noch eine komplett ausgezogene, ääähh Entschuldigung, eine hübsche Frau wie du. "
Nach dem Mittag begann Jenny ihre Sachen zu verstauen. Beim Einräumen der Schränke stand Thomas plötzlich neben ihr mit dem Wäschekorb. "Hier, deine Sachen von Dresden, alles schon trocken. Das Wetter ist ja auch bombastisch. Aber eine Frage hab ich noch, den kenne ich noch nicht warum hast du ihn mir noch nicht gezeigt?" Dabei hielt er grienend den Slip ouvert in der Hand. Jenny steckte ihm nur die Zunge raus.
"Du Thommy, deine Wäsche duftet so schön, was machst du damit?"
"Nichts weiter, nur ...