Birgit (OOE) und Lars, Teil 4
Datum: 14.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: fernsteuerung
... ich mich auch ein wenig, dass ich bis grade eben noch so schlecht über ihn gedacht hatte. Er war aber heute auch so anders als sonst.
„Aber Birgit, ich bitte sie, nach dem traumatischen Erlebnis dass sie durchgemacht haben, kann man doch nicht erwarten, dass sie emotional schon wieder völlig stabil sind. Ausserdem muss, wenn schon ich mich entschuldigen daß ich sie nicht schon früher kontaktiert habe. Sie wissen ja, immer viel Arbeit! Aber das soll natürlich keine Entschuldigung dafür sein.“
Während mein Chef mit soviel Empathie auf mich einredete, lief mir der Rotz aus der
Nase und mir fehlte die amputierte Hand zum Wegwischen.
„Moment bitte, ich muss kurz,... “ stammelte ich.
So schnell es ging, hopste ich in die Küche, legte das Handy weg und wischte mir mit
Küchenrolle Tränen und Rotz aus dem Gesicht.
Dass sich die Küchenrolle dabei schon einen Meter abgewickelte hatte konnte ich nicht verhindern.
War mir in dem Moment aber auch ziemlich egal. Keine Zeit jetzt dazu, das würde ich später in Ordnung bringen.
Schnell presste ich das Handy wieder ans Ohr. Er war noch dran, hatte tatsächlich gewartet!
Mein Herz klopfte bis zum Hals, jetzt war mir direkt schlecht vor Aufregung!
Ich würde meinem Job behalten! Das hieß, keine Unsicherheit und kein Zittern, ob ich je wieder
was finden würde. Etwas gefasster bedankte ich mich nun für diese Neuigkeiten. Wir vereinbarten, dass ich mir alles ein paar Tage überlegen sollte und mich dann bei ihm ...
... melden. Dann beendeten wir das Gespräch.
Ich war geflasht von den Neuigkeiten und konnte es kaum erwarten das Lars zu erzählen.
Den Impuls ihn sofort anzurufen konnte ich grade noch unterdrücken. Abends würde ich ihn damit überraschen!
Nackt im Garten:
Von dem unerwarteten Telefongespräch mit meinem Chef immer noch total
überdreht und erhitzt, beschloss ich auf die Etikette zu pfeifen und ging nackt wie ich war direkt in den Garten, um mich im Pool abzukühlen. Das traute ich mich aber nur, weil ich wusste, dass hier niemand meinen verstümmelten Körper sehen würde. Andernfalls wäre ich im Erdboden versunken vor Scham. In der Öffentlichkeit verwendete ich meist meine Beinprothese, um möglichst wenig Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Das war ich immer noch nicht gewohnt, obwohl mein Unfall schon fast 4 Monate her war.
Aber hier im Garten gönnte ich mir die kleine Freude, Sonne und Wind auf meiner nackten Haut zu fühlen und bei jedem Schritt das pendelnde Schloss und die Liebeskugel in meinem Schoss zu fühlen. Das war mein kleiner privater Urlaub. Ich schwamm einige Länge im Pool und blieb dann am Rand stehen. Den rechten Unterarm und den linken Oberarmstumpf legte ich am Poolrand auf, den Kopf legte und mein Kinn drauf abstütze. Den Armstumpf legte ich auch auf die Poolumrandung. Ich würde hier jetzt wieder öfter schwimmen, beschloss ich Die Ärzte hatten mich doch darauf hingewiesen auf ausreichende Abkühlung zu achten. Die Amputationen verschlechterten das ...