Birgit (OOE) und Lars, Teil 4
Datum: 14.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: fernsteuerung
... sportlicher BMW die Sitze extra tief unten hatte, machte die Sache auch nicht grad angenehmer. Alleine die Plagerei beim ein- und aussteigen führte mir wieder vor Augen, was für ein schwer behinderte Frau ich nun war.
Schließlich entschied ich mich für einen roten Kleinwagen, sah von außen sogar ganz schnittig aus.
Die Fahrleistungen mit dem Automatikgetriebe waren nicht besonders berauschend, soviel bekam ich auf vom Beifahrersitz aus mit, während der Probefahrt mit Lars.
Aber er war noch ziemlich neu, der Preis passte auch, also kaufte ich ihn. Lars würde ihn Anfang nächster Woche zum Umbauen bringen.
Telefonat mit Chef:
Am Montagmorgen dann hatte ich ein kleines Schockerlebnis, mein noch-Chef
rief mich an. Der erste persönlich Kontakt seit meinem Unfall. Nachdem mich der Lastwagen und das Auto gerammt hatten, war ich einige Tage im künstlichen Tiefschlaf. Inzwischen hatte Lars alles organisiert, mich natürlich auch krankgemeldet. Der Chef begrüßte mich freundlich, sagte er wollte sich persönlich erkundigen, wie es mir aktuelle geht.
Na ja, geht so. Was soll man schon drauf sagen nach so einer einschneidenden Sache. Er klang recht verständnisvoll, stellte auch einige Fragen. Dabei nahm er sich auffallen viel Zeit. So viel
wie er normalerweise nur für unsere wichtigeren Kunde erübrigte. Irgendwas kam mir daran
komisch vor. In den 3 Jahren, die ich im Unternehmen arbeitet hatte ich ihn als kühl kalkulierenden
Geschäftsmann kennengelernt, der ...
... normalerweise recht straight auf den Punkt kam.
Jetzt hatte ich das Gefühl, er redete um den heißen Brei herum. Das bedeutet, meine Kündigung war beschlossene Sache. Das würde er mir nun gleich telefonisch mitteilen. Mir dabei persönlich gegenüberzustehen und in die Augen zu schauen, dazu hatte er anscheinend nicht die Eier. Ärger stieg in mir hoch, ich begann zu schwitzen. Die nächsten 2-3 Wochen war ich noch krankgeschrieben, dann war ich jetzt wohl arbeitslos. Meine berufliche Zukunft sah düster aus.
Schließlich setzte er in etwas offiziellerem Tonfall fort, dass er sich einige Gedanken über unsere weitere Zusammenarbeit gemacht hatte. Verschiedenes auch mit meinen Kollegen besprochen hatte.
Aha, jetzt kommts, wappnete ich mich innerlich für das schlimmste.
Er sprach weiter. „Ich habe sie immer als fähige und loyale Mitarbeiterin.....blalablabla...
..... auf jeden Fall gerne im Unternehmen behalten.“
Über meine genauere Funktion und Aufgabenbereich würde er sich unterhalten, sobald ich das Gefühl hatte, ich wäre soweit.
„Ja, danke“ sagte ich drauf und nickte wie in Trance
Er könne auch verstehen, wenn ich erst einmal Teilzeit einsteigen möchte oder von daheim aus arbeiten, dafür würde sich auch eine Lösung finden. Ich spürte einen Kloß im Hals. Paff! Keine Kündigung! Der wollte mich behalten? Das hatte gesessen, ich brach in Tränen aus.
Wie peinlich! Aufgelöst schluchzend saß ich da und entschuldigte mich für meinen Gefühlsausbruch. Außerdem schämte ...