Birgit (OOE) und Lars, Teil 4
Datum: 14.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: fernsteuerung
... traf, hüpfte ich vor Überraschung und Schmerz vorwärts und kam ganz schön ins Schlingern. Noch ehe ich mich fangen konnte traf mich der nächste Hieb und ich hüpfte wieder vorwärts. So trieb mich Lars im Kreis, hinten brannte mein Arsch, vorne juckte meine Muschi von den Impulsen von Schlösschens und Liebeskugel. Immer wieder verlor ich so das Gleichgewicht, dass ich meinen Fuß vom Boden anhob und nur am Arm hängend herumschlingerte während ich versuchte, den Fuß wieder in einer stabilen Position auf den Boden zu bringen.
Nach den 20 Hieben stand ich zittrig und schwitzend da. Obwohl mein Arsch recht heftig brannte versuchte ich mein Becken etwas zu Bewegung zu halten damit die Liebenskugeln mich stimulieren weiter konnte.
Lars bemerkte das und befahl mir, damit aufzuhören. Er ließ ja echt den gemeinen Macker raushängen heute. Ich versuchte brav zu sein, spannte, aber heimlich meine Vaginamuskeln immer wieder an damit die Kugel trotzdem innerlich etwas bewegt wurde.
Nun band Lars meine Hand und den Stummel los,
unterband es, indem er meine Hand losband und mich an der Fessel hinter sich her hopsend zur Sprossenwand führte.
Die hatte mehrere höhenverstellbare Querbalken und er gab mir dort seine Hand, als Stütze damit ich mich davor hinknien konnte. Etwas ...
... wackelig, wenn man bloß ein Knie dazu zur Verfügung hat., mit der Hand sollte ich mich drum an der Querstrebe festhalten um das Gleichgewicht halten zu können.
Mein Handgelenk fixierte er dort wieder mit dem Seil.
Mit dem Kinn durfte ich mich auf die nächste Sprosse aufstützen, die dazu extra gepolstert war.
„Zufällig genau in der richtigen Höhe um seinen Schwanz lutschen zu können.
Schon stand er vor mir und hielt mir seinen steifen Prügel vors Gesicht.
Ich versuchte einen Teil meines Körpergewichtes auf die Hand und das Kinn abzustürzen damit das Knie nicht so fest am Boden drückte während ich ihn blies.
Auch hier versuchte ich, meine Sache möglichst gut zu machen um endlich in den Genuss seinen Schwanzes in meiner erwartungsvoll zuckende Muschi zu kommen.
Aber wieder hatte Lars anders vor. Er ließ sich so richtig gehen und füllte mich richtig ab, als er in meinem Mund kam.
Er lobte mich für meinen Einsatz, während er mich nun losband. Ich sollte zum Bett hopsen und mich drauf legen. Auch diesen Gefallen tat ich ihm.
Lars legte sich zu mir, streichelte mich noch etwas und eröffnete mir, dass ich mich künftig nicht mehr selbst berühren sollte, sondern meine Befriedigung ihm überlassen.
Was für einen perfiden Plan verfolgte er denn damit?