Mein Leben als Wichser
Datum: 15.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: karlchengeil
... in den Ferien bei meinem Onkel zu Besuch. Er war Pfarrer im Ruhrgebiet und hatte entsprechend Platz im Pfarrhaus. Dort hatte ich ein eigenes Zimmer! Und natürlich auch jede Menge Zeit, meinen Körper auch an den Stellen kennenzulernen, die mich besonders interessierten, das heißt natürlich in der Hauptsache meinen Schwanz.
Im Zimmer stand ein alter Kleiderschrank mit einer Spiegeltür, in der ich mich im Ganzen sehen konnte. Das war natürlich was für mich geilen Bengel. Stundenlang stand ich vor dem Spiegel und sah mir selber zu, wie ich an mir herumspielte. Ich war dabei völlig nackt, was zuhause undenkbar gewesen wäre. Einmal hätte mich meine Oma, die auch zu Besuch war, beinahe erwischt, doch sie konnte schlecht sehen und bemerkte, so glaube ich jedenfalls, nichts. Es war eine herrliche Zeit, ich hatte tolle Gefühle, wusste aber immer noch nicht so recht etwas damit anzufangen, der letzte Sprung über die Klippe blieb mir zunächst noch verborgen. Und leider war die schöne Zeit auch bald zu Ende, und ich musste wieder heim.
Kurz darauf starb mein Opa, und meine jüngere Schwester und ich bekamen seine beiden Zimmer als Einzelzimmer. Diese beiden Zimmer waren miteinander verbunden, man musste durch ein Zimmer durchgehen, um in das hintere zu gelangen. Wir losten, und meine Schwester (damals 13 Jahre alt) bekam das hintere. Ab da begann eine aufregende Zeit.
Ich war wie gesagt immer noch nicht wachgeküsst, aber meine Schwester war durchaus schon sexuell aktiv. Ich ...
... spielte weiterhin nur an meinem Schwänzchen, ohne im geringsten zu ahnen, was ich da alles verpasste.
Meine Schwester war wie gesagt schon vier Jahre weiter, sie wusste bereits etwas mit ihrem Fötzchen anzufangen. Jeden Abend, wenn ich im Bett lag und versuchte einzuschlafen, wurde es nebenan manchmal richtig laut. Ich hörte sie flüstern und auch schon mal leise stöhnen. Kaum dass sie sich hingelegt hatte fing ihr Bett an zu wackeln und zu quieken. Da ich in dem Alter noch mehr Schlaf brauchte, fühlte ich mich manchmal davon gestört. Wieder jede Menge verpasste Gelegenheiten, meiner Schwester beim Onanieren zuzusehen! Gehört habe ich es ja, konnte mir aber noch keinen Reim darauf machen. Einmal habe ich mich sogar bei meiner Mutter beschwert! Ich habe auch mit meiner Schwester geredet und gefragt, was sie da macht, und sie hat es mir erklärt, dass es schön ist und ihr gut tut und ob ich es nicht auch mache. Ich erzählte ihr meinen Wissensstand und danach lebten unsere Doktorspielchen kurzzeitig wieder auf. Aber immer noch kein Orgasmus.
Im Jahr darauf heiratete meine älteste Schwester und zog aus. Ich bekam ihr Zimmer, das am anderen Ende des Hauses lag, und von da an war der sexuelle Kontakt zu meiner jüngeren Schwester auch gekappt. An die nächste Zeit fehlen mir irgendwie die Erinnerungen sexueller Art, obwohl es sicherlich nicht abrupt aufgehört hat, nein es ging weiter, denn sonst wäre das nächste Kapitel sicherlich nicht so passiert. Beziehungsweise hätte nicht so ...