1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: karlchengeil

    ... angefangen.
    
    Ich war mittlerweile zehn Jahre alt und besuchte das Gymnasium. Eine Lungenentzündung legte mich lahm und ich durfte drei Wochen nicht zur Schule. Nach ca. 2 Wochen war ich so weit wieder hergestellt, aber wegen Ansteckungsgefahr musste ich noch eine Woche zuhause bleiben. Meine Mutter hatte wenig Zeit, da sie sich um ihr Geschäft kümmern musste und meinem Vater war der Gang die Treppe hinauf mit seinem einen Bein zu beschwerlich. Ich lag also allein im Bett und hatte Langeweile. Und was macht man da? Richtig, man spielt an seinem Schwanz! Ich jedenfalls machte das so und es war schön wie immer. Nur dass ich viel mehr Zeit hatte. Ich probierte alles mögliche aus, nahm den kleinen Sack in eine Hand und drückte ihn, bis es anfing weh zu tun. Mann, war das geil! Ich rollte den Schwanz gegen meinen Bauch - auch schön - , legte mich auf den Bauch, um das Schwänzchen am Laken zu reiben - alles schön, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, da müsste noch mehr sein! Ich weiß nicht mehr wie ich darauf kam, aber ich fing an, meinen Schwanz mit der Hand um sich selbst zu drehen, ihn in eine propellerartige Bewegung zu versetzen. Unbablässig kreisten die Finger und der Handrücken um den Bolzen, der plötzlich anfing richtig hart zu werden. Es schien mir auch, als würde er größer. Und das Gefühl, das durch diese Drehung ausgelöst wurde war einfach unbeschreiblich. Ich dachte, ich könnte nie wieder damit aufhören, meinen Schwanz zu "drehen". Und nach einer ganzen Weile dieser ...
    ... Tätigkeit verkrampfte sich plötzlich mein ganzer Körper, ich musste stöhnen und nach Luft schnappen, dann auf einmal löste sich der Krampf, mein ganzer Körper fing an zu zucken, und nach etlichen Schüttelanfällen machte sich eine ungeheure Entspannung und wohlige Zufriedenheit in mir breit. Mein erster Orgasmus !
    
    Nie werde ich das Gefühl vergessen, obwohl, als ich wieder einigermaßen denken konnte, war ich auch ein wenig erschrocken über die Wucht, mit der der Orgasmus mich gepackt hatte. Und eine genaue Erklärung hatte ich natürlich auch nicht dafür, denn in den frühen Sechziger Jahren war Sexualkunde noch kein Schulfach, und in einem erzkatholischen Elternhaus wie dem meinen gab es so was wie Aufklärung schon gar nicht. Also war ich mit meinen Gefühlen, Gedanken und auch Ängsten zunächst allein. Genau wusste ich auch nicht, was da in meinem erwachenden Körper vor sich ging, denn in einem erzkatholischen Haus wie unserem waren Begriffe wie Orgasmus, Onanieren oder gar wichsen nicht bekannt, aber diese herrlichen Gefühle und der Weg dort hin mussten doch einen Namen haben!
    
    Mein Vater war leidenschaftlicher Skatspieler und so bekam ich auch einige Begriffe dieses Spieles mit. Daher kam ich auf die Idee, mein wichsen "reizen" zu nennen und wenn der Orgasmus mich überfiel hatte ich die Sache "überreizt". Das war eine ganze Weile mein Sprachgebrauch und noch heute haben Begriffe wie reizen oder reizend direkten Einfluss auf meinen Unterleib.
    
    Als katholisch erzogener Junge ...
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