Mein Leben als Wichser
Datum: 15.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: karlchengeil
... Schreibtisch und hatte gerade nichts zu tun, dachte natürlich an Sex, an die extrem attraktive Sekretärin im Fernmeldekommando und an die süße Zeitungsverkäuferin vom Kiosk an der Ecke, und wie in Trance holte ich meinen Schwanz raus um ein wenig zu wichsen. Plötzlich ging die Tür auf und jemand kam herein. Ich wollte meinen Kolben schnell verstauen, aber da er hart war und die Hosenschlitze der Bundeswehrhosen recht eng, funktionierte das ganze nicht. Also blieb ich mit offener Hose und heraushängendem Schwanz sitzen und hoffte, dass der Besuch hiervon nichts mitbekommen würde, aber sicher bin ich mir bis heute nicht.
Zudem kursierten in der Wachstube auch etliche Pornohefte, die von allen eifrig konsumiert wurden. Eine geile Zeit!
Nach und nach ging ich dazu über, den "weichen"Kram zu entsorgen und durch neueren, härteren Stoff zu ersetzen. Am meisten interessierten mich damals onanierende Mädchen und Frauen.
Ich begann, gezielt zu sammeln und hatte dann doch trotz Geldmangel eine stattliche Zahl an Schmuddelheftchen zur Verfügung. Das war natürlich auch verführerisch: ich erwischte mich dabei, dass ich die Hefte hervorkramte, um mich geil zu machen, und nicht etwa, weil ich schon geil war. War das ein erstes Zeichen von Sucht? Heute bin ich davon überzeugt, nach dem was in der Zwischenzeit alles geschehen ist.
Aber erst mal weiter mit der Story. Der Tag der Entlassung kam irgendwann, und da ich studieren wollte, fiel meine Wahl selbstverständlich auf ...
... Münster, da kannte ich mich aus und wusste, wo die Geschäfte lagen, die mich am meisten interessierten! Ich nahm mir ein Zimmer, und schon konnte die hemmungslose Zeit beginnen! Meine finanzielle Lage hatte sich ein wenig entspannt, ich bekam Bafög und meine Mutter steckte mir zusätzlich jeden Montag einen Schein zu, bevor ich losfuhr.
In Münster angekommen konnte ich oft nicht widerstehen und mein erster Weg führte mich in einen dieser Shops. Dort wurden dann die ersten 10 oder 15 DM in Pornos umgesetzt, die mir immer neue Wonnen versprachen und die ich mir denn auch besorgte.
Mit der Zeit schwoll meine Pornosammlung beträchtlich an und ich begann damit, wie schon früher mit meinem Frauenranking, die Sammlung zu katalogisieren und in "sehr geil" und "mäßig geil" einzuteilen. Oft musste dieser Katalog überprüft werden, was jedes Mal mit einer riesigen Wichssession einherging. Manchmal machte ich abends solange, dass ich am anderen Morgen mitten zwischen unzählig vielen Pornos erwachte.
Ich ließ das Studium locker angehen und genoss erst einmal die Zeit in einer sturmfreien Bude. Wichsen, so oft ich wollte und egal wann. Wenn ich Lust bekam oder Lust hatte, mir welche zu erzeugen war alles ganz easy: Pornoheft ausgesucht, Bolzen aus dem Schlitz oder manchmal auch ganz feierlich mit Hose runter und so. Manchmal kam ich gar nicht vors Loch.
Nicht dass ich oft hätte spritzen können, nein, das blieb weiterhin bei maximal drei Spermadosen pro Tag, aber man konnte die Zeit ...