Mein Leben als Wichser
Datum: 15.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: karlchengeil
... aber auch "kastrierte" Pornos, aus denen die heißesten Szenen rausgeschnitten waren, aber manchmal nicht sorgfältig genug, und so gab es immer mal einen steifen Schwanz oder eine offene Fotze zu sehen.
Das war doch nicht übel als Erweiterung für meinen Wichsbetrieb. Das Problem war nur, dass meine Frau solche Filme gar nicht mochte und auch mein Interesse daran nicht verstand. Also konnte ich nur schauen, wenn sie nicht zuhause war. Oder aufzeichnen und zu einem günstigeren Zeitpunkt gucken und dabei wichsen und auch beliebig oft wiederholen! Das war es!
Die Recorder waren natürlich anfangs sehr teuer, aber ich schaffte es, meine Frau zu der Investition zu überreden, denn man konnte ja auch Liebes- und Heimatfilme aufnehmen, die sie sich gerne ansah. Oder aktuelle Kinofilme in der Videothek ausleihen. Das ging auch mit Pornos, aber das Zurückbringen war eine heikle Angelegenheit, denn ich hätte ja begründen müssen, warum ich "ohne Grund" in die Stadt fuhr.
Doch bald schon ergab sich etwas neues: Durch das häufige Ausleihen litt die Qualität der Magnetbänder, deshalb konnten sie nicht weiter verliehen werden. Also kam man auf die Idee, die Kassetten für kleines Geld zum Kauf anzubieten. Die technische Qualität war mir egal, mir kam es auf den geilen Inhalt an. Und ganz offensichtlich waren Pornos der Renner, denn bei den Kaufkassetten machten sie fast achtzig Prozent aus. Andere waren offensichtlich auch geil!
Ab da wurde das Sexleben noch aufregender, denn ...
... was gab es da alles zu sehen: süße junge Mädels, reife bis alte Frauen mit faltiger Haut und Krampfadern an den Beinen, manche dick und mit viel Cellulite (eines meiner absoluten Lieblingsmotive), kleine bis gar keine, große, pralle und schlaff hängende Titten, schwule Hengste mit stattlichen Schwänzen: die Auswahl war schier grenzenlos, und schon bald tummelten sich viele dieser Kassetten in meinen diversen Verstecken.
Da ich im Schichtdienst arbeitete und meine Frau im normalen Tagesbetrieb einer Apotheke, hatte ich jeden Tag reichlich Zeit, mich meiner Sammlung zu widmen und oft blieb es nicht bei einem Orgasmus. Meine Wichsquote stieg gewaltig an.
Und natürlich suchte ich in meiner Alltagsumgebung nach vergleichbaren Anregungen, was mich ständig mit geilen Gedanken herumlaufen ließ.
Meiner ersten Wohnung gegenüber wohnte eine Familie mit zwei Töchtern (damals 18 und 16 Jahre alt), die sich im Sommer gerne in knappen Bikinis auf ihrem Rasen sonnten. Ihr eingeöltes Teeniefleisch machte mich jedesmal rasend. Und die Enkelin nebenan war dreizehn, hübsch und schon recht gut entwickelt, und wenn ihre gleichaltrigen Freundinnen bei ihr waren gab es für mich zahllose Stunden hinter dem Fenster mit schweißtreibender Handarbeit. Und die Nachbarin meiner Schwiegereltern und heute meine eigene, Angelika. Damals Ende 40, Anfang 50, schmaler Hintern, dünne Beine und Riesentitten. Die waren aber augenscheinlich schon recht schlaff. Sie war immer etwas nachlässig bis schlampig ...