Mein Leben als Wichser
Datum: 15.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: karlchengeil
... überquellende Mülleimer, von dem ich logischerweise ein paar Stichproben nahm, nein auch etliche Alltagsgegenstände wie Haarbürstenstiele, Kerzen und Kleiderbügelenden rochen nicht so wie sie sollten! Man müsste Gerüche speichern können wie Fotos!
Jetzt hatte ich auch die Erklärung für ihre Gewohnheit, sich direkt nach der Schule und später nach ihrer Arbeit für ca. eine Stunde in ihr Zimmer einzuschließen. Sie sagte, sie müsse sich in Ruhe erholen, aber sie brauchte die Zeit offensichtlich, um ihre angestaute Geilheit abzureagieren!
Doch zurück zur Schwiegermutter. Es kam die Zeit dass sie immer gebrechlicher wurde und einige Sachen nicht mehr allein erledigen konnte. So auch das Laufen. Sie saß in ihrem Sessel, und wenn sie etwas wollte betätigte sie eine Klingel, und meine Frau oder ich kamen ihr dann zu Hilfe. Ein Problem war, dass sie oft zur Toilette musste. Zehn, manchmal 20 mal am Tag! Meine Frau war davon ziemlich genervt, aber ich sah sofort neue Möglichkeiten mich aufzugeilen. Ich ging hinter ihr, um sie zu stützen, und geriet dabei "zufällig" mit einer Hand an ihren Busen (BHs trug sie schon länger nicht mehr). Da keine Reaktion von ihr erfolgte, wurde ich mutiger und beim nächsten Mal langte ich richtig zu. So ging das eine ganze Weile. Ich schob sie vor mir her während ich ihre schlaffen Omatitten, allerdings mit erstaunlich harten Nippeln, knetete und die Warzen zwirbelte. Allmählich wurde sie jedoch so unbeweglich, dass selbst einfache Dinge wie ...
... Hintern abwischen nicht mehr von allein zu bewerkstelligen waren, also mussten wir auch hier einspringen. Unnötig zu sagen, dass ich mich auch bei diesem Service hervortat. Es war einfach zu verlockend, ihre von rötlichen Haaren bedeckte Fotze ganz ohne Heimlichtuerei ausgiebig aus der Nähe betrachten zu können. Meine Frau ahnte davon jedoch nichts. Sie konnte sich wohl nicht vorstellen, dass auch ein Toilettengang Spaß bringen kann und glaubte, ich täte das nur ihr zuliebe und um sie zu entlasten. So bekam ich allmählich im Bekanntenkreis und auch bei den Helferinnen des professionellen Pflegedienstes, der zwei mal täglich zu uns kam, einen Ruf als "liebevoll hilfsbereiter Engel". Dem habe ich nicht widersprochen. Liebevoll ja, aber wenn die wüssten...!
Bei manchmal mehr als zehn Toilettengängen und Abwischaktionen kam es dann wie es kommen musste: Einer meiner Finger verirrte sich in ihre Spalte. Oh Gott, war diese alte Frau innen noch heiß und feucht! Viel heißer als das Loch meiner Frau, das ich ja auch oft befingern darf. Als von meiner Schwiegermutter keine Abwehrreaktion erfolgte ließ ich den Finger eine Weile in ihrem Loch, während ich mit dem Rest Wischbewegungen vortäuschte.
Von da an war es ein täglich oft wiederkehrende Ritual: ihr aus dem Sessel helfen, mich hinter sie stellen, beide Hände an ihre Brüste und prozessionsartig zum Badezimmer. Dort angekommen die Hose runterziehen, über den wundervollen roten Flaum auf ihrer Scham streichen, sie hinsetzen, nach dem ...