1. Die Sozialpädagogin aus dem Seminar


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Reif Autor: Alphata

    ... schöner Schwanz - wirklich ein Jammer, wenn er nur so selten zum Einsatz kommt." Sie blickte ihn an und lächelte nett. "Aber so viel Power wie in dem steckt, wirst Du mich ja wohl heute noch mal ran nehmen wollen, oder?"
    
    Theo wusste nicht, was er von all dem wirklich halten sollte. Er war gerade in ihr gekommen, nachdem sie ihn am Telefon zu sich eingeladen hatte um sie zu ficken. Er hatte sie hart und eigentlich respektlos durchgezogen, aber an ihrer Stimmung hatte sich nichts geändert - weder in die eine noch in die andere Richtung. Sie war weiterhin so normal und neutral als ginge es um den Preis einer Dose Erbsen im Supermarkt - und nicht darum, dass sie ihm ihre Körperöffnungen anbot um sich darin auszutoben.
    
    Sie lag immer noch auf dem Rücken, hatte die Beine gespreizt und streifte sich eine Haarlocke aus der Stirn. Er sah zum ersten Mal bewusst ihren langen, schlanken Hals und die kleinen Grübchen um ihre Mundwinkel. Er nahm die sauber rasierten Achseln wahr und erblickte anerkennend ihre großen Brüste, die leicht zur Seite hingen. Helle, runde Brustwarzen standen in der Mitte und sahen an ihm vorbei. Weiß war ihre Haut, keine Hinweise auf Bikini oder Badeanzug.
    
    "Bevor wir weitermachen, muss ich was trinken. Du auch?"
    
    Sie nahm die Beine runter, verbarg ihre Muschi vor ihm und schickte sich an, in die Küche zu gehen. Fasziniert sah er ihrem weißen, runden Hintern hinterher. "Wie alt bist Du denn?" fragte er sie.
    
    "43. Sieht man, oder?" klang es aus der ...
    ... Küche zurück.
    
    "Nein, überhaupt nicht. Du bist ziemlich gut in Form!"
    
    Sie kam mit zwei Gläsern Saft zurück und hielt ihm eines hin. "Ich mache Sport, wenn mein Beruf es zulässt. Schließlich muss ich ja auch attraktiv sein, sonst würde kein so toller Mann wie Du mich wollen."
    
    Theo räusperte sich. "Bist Du eigentlich immer so... direkt? Ich meine, mit Männern, dass Du sie zu Dir einlädst und so?"
    
    Sie zuckte die nackten Schultern. "Ja, manchmal, aber nicht immer. Manche sind von sich aus direkt und dann gehe ich auch mal mit, ohne selbst viel zu tun. Aber bei Dir war mir klar, dass ich Dich etwas überzeugen musste." Sie dachte kurz nach. "Ist mir aber auch lieber, denn die Männer sind dann meistens besser. Wenn einer sofort aufs Ganze geht, dann steckt oft nicht viel dahinter."
    
    Sie nahm einen Schluck Saft. "Und, wie geht es Dir jetzt? Das tat Dir doch mal richtig gut, oder?"
    
    Theo nickte heftig. "Es war total klasse, voll intensiv wie schon lange nicht mehr." Sein Blick blieb zwischen ihren Beinen hängen. Die kurzen Haare bildeten einen Balken, der nach oben zeigte. "Und wie war das bei Dir? War es für Dich auch... gut?"
    
    "Ich fand es gut, als Du die Initiative übernommen hast - ja, das hat mir gefallen!" Sie ging einen Schritt auf ihn zu und strich mit ihren Fingerspitzen seine Brust entlang. "Und Deinen Körper auf mir in Aktion zu sehen, war toll. Ich habe gespürt, wie scharf es Dich macht, Dich richtig in meiner Muschi zu vergraben."
    
    Theo wurde schon wieder ...
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