1. Die Sozialpädagogin aus dem Seminar


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Reif Autor: Alphata

    ... unruhig, als er ihre Berührung spürte. Sie machte keine Anstalten, ihn zu küssen oder auf ähnliche Art Emotionen zu zeigen. Ihr schien es wirklich eindeutig um seinen Körper und seine Männlichkeit zu gehen.
    
    Die vom Saft kalte Hand nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zog die Haut nach hinten. "Was gefällt Dir denn sonst noch so, starker Mann? Ich meine, wenn Du mal keine Rücksicht auf die Belange der Frau nehmen musst..."
    
    Sein Penis begann unter ihrer Berührung wieder zu wachsen. Theo versuchte, die Unordnung in seinem Kopf zu sortieren, um eine Antwort geben zu können; doch sie kam ihm zuvor.
    
    "Was kannst Du Dir denn noch für Orte vorstellen, in die Du Deinen Schwanz reinstecken möchtest...?" Sie rieb seinen Schwanz rhythmisch weiter, während sie sprach. "Hast Du Dir nicht schon mal vorgestellt, den Kopf einer Frau in beide Hände zu nehmen und sie bestimmt nach unten zu drücken... ihre sanften Lippen mit Deinem harten Schwanz zu öffnen... ihr Dein Rohr in den Mund zu schieben, bis ganz hinten, und dann wie ein Verrückter ihren Rachen zu ficken..."
    
    Theos Erregung war bei ihren Worten wieder zurückgekehrt - und diesmal noch stärker als zuvor. Was diese Frau da sagte, hatte er sich in seinen tiefsten Träumen immer mal wieder gewünscht - aber sich selbst nicht einmal in der Fantasie zugestanden. Gier packte seine Lenden und bemächtigte sich seines Geschlechts.
    
    Christine hatte ihn jetzt wieder auf die volle Größe zurückgebracht und wichste ihn beständig ...
    ... weiter. "Was für eine Frau muss das sein, die so etwas mit sich machen lässt...? Eine Schlampe, oder? Eine kleine, dreckige Nutte, die es nicht anders verdient hat!"
    
    Nun hielt kraulte sie auch noch seine Eier, und die Hitze begann, in ihm hochzusteigen. Allein das Wort "Schlampe" aus ihrem Mund zu hören ließ ihn schon wieder außer Rand und Band geraten.
    
    Sie hielt nun seine Wurzel umklammert und drückte sie kräftig zusammen. "Aber so eine miese Schlampe hätte Deinen wertvollen Saft ja noch nicht mal verdient - stattdessen würdest Du ihn in ihr verficktes Gesicht spritzen... und sie soll lachen dabei!"
    
    Wie von selbst legten sich bei diesen letzten Worte Theos Hände um Christines Kopf. Stark drückte er zu und fühle, wie Kraft von tief innen in ihm aufstieg. Er spürte ihren Gegendruck und genoss es, diesen zu überwinden. Bestimmt drückte er sie an der Couch nach unten und sah befriedigt, wie sie vor ihm auf die Knie ging. Ihr Kopf kam direkt an der weichen Kante des Ledersofas zur Ruhe - damit hatte sie keine Ausweichmöglichkeiten und war ihm ausgeliefert.
    
    Ein Wall von Aggression stieg in ihm auf. Er sah sie vor ihm niederknien, die Lippen aufeinander gepresst. Genau darauf hatte er es abgesehen: den Widerstand zu brechen und in sie einzudringen. Sein muskulöser Körper thronte über ihr.
    
    "Du Schlampe... Dir werd ich geben, was Du verdienst... Du meinst wohl, Du kannst mich erst aufgeilen und dann einen Rückzieher machen???" Theo kam richtig in Rage. "Nicht mit mir, ...
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