1. Mein erstes Mal bei einer Domina


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byloron

    Ich meinem ersten Beitrag erzählte ich, wie ich das erste Mal von einer Transsexuellen gefickt wurde. Dieses Mal würde mein junger Körper von einer Domina geritten werden, doch das wusste ich noch nicht, als ich den Termin vereinbarte. Dies ist eine wahre Geschichte, die sich von vor fast zehn Jahren abspielte, aber einige Monate nach der transsexuellen Bekanntschaft. Eigentlich stehe ich auch Frauen und Mösen und genauso wie ich dereinst unbedingt mal einen Schwanz ausprobieren wollte, wollte ich nun mal ausprobieren von einer Domina rangenommen zu werden -- auch das eine Fantasie, die ich schon seit Jahren gehegt und nur in Pornos ausgelebt hatte. Jetzt war es an der Zeit, dies auszuprobieren. Hier schreibe ich lediglich auf, woran ich mich noch erinnern kann; nichts ist unwahr oder ausgeschmückt.
    
    Die Frau, die ich anrief, hatte im Inserat kein Gesicht gezeigt; sie hatte lediglich einen langen Text geschrieben, in dem sie ihre Leidenschaft für die sexuelle Dominanz detailliert beschrieb. Ich wusste beim Lesen: Da bin ich an der richtigen Adresse. Diese Frau ist echt. Die steht aufs Dominieren und Quälen. Bereits am Telefon machte sie mir Druck und war streng. Als ich unterwegs zu ihr war, verlief ich mich und wäre fast zu spät gekommen. Ich bin geeilt, weil ich schiss hatte, bei dieser Frau nicht pünktlich anzukommen. Doch ich schaffte es fast rechtzeitig und sie öffnete mir die Tür.
    
    Ich kriege jetzt noch einen Ständer, wenn ich an den Anblick denke. Vor mir stand ...
    ... eine sehr schlanke Cougar-Domina, erst noch voll angezogen. Sie war um die fünfzig und ihre Augen versprachen Erfahrung. Ihr Haar war lang und schwarz in einem Pony gebunden. Ich trat herein und ging sogleich vor ihr auf die Knie. Sie war streng wie am Telefon und ich gab ihr das vereinbarte Geld. Es war nicht wenig. «Du sprichst mich mit Herrin an. Ficken werden wir nicht» verkündete sie, «das kostet hundert extra.» Aber ich wollte keine hundert extra zahlen; für mich als Student war der Preis schon stolz genug. «Du wirst mir dienen und mich Lecken. Gibt es sonst noch etwas, worauf du Lust hast? Fesseln? Peitsche?»
    
    «Ja, alles davon», keuchte ich geil vor Aufregung.
    
    «Etwas Natursekt?»
    
    «Ja, gerne.» Gott, unbedingt. Piss mir in die Fresse, dachte ich.
    
    Sie führte mich in ihr Zimmer, dass einerseits als ihr echtes Schlafzimmer fungierte, andererseits als kleiner Privat-Dungeon. An den Wänden hingen Peitschen, Dildos, Seile und ähnliche Artefakte. Sie breitete am Boden eine schwarze Folie aus. «Du wirst jetzt ins Bett gehen und duschen und Zähne putzen. Anschliessend kniest du dich hier hin auf alle Vieren. Ich werde reinkommen und zuerst deinen Atem riechen. Wenn du Mundgeruch hast, schick ich dich sogleich wieder nach Hause, verstanden?»
    
    «Verstanden.» Ich ging ins Bad, duschte und putzte meine Zähne gründlicher denn je. Ich hatte wahnsinnig schiss, dass ich Mundgeruch haben könnte und sie mich nachhause schickte. Ich putzte und putzte bis sie irgendwann aus einem ...
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