1. Mein erstes Mal bei einer Domina


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byloron

    ... anderen Zimmer rief, es reiche jetzt. Ich eilte in das Schlafzimmer und kniete mich nackt nieder, den Arsch zur Tür.
    
    Es ging eine Weile, bis ich ihre Schritte hörte. Da kommt sie, schoss es mir durch den Kopf. Endlich.
    
    Hohe, schwarze Hakenstiefeln schritten vor meinem Gesicht vorbei. Sie packte mein Gesicht und zog den Kopf hoch. «Ausatmen.» Ich atmete ihr ins Gesicht. «Gut. Bleib, wie du bist. Augen auf den Boden.»
    
    Sie lehnte sich mit dem Arsch gegen eine schwarze Kommode vor mir und schwang eine Peitsche. «Ahhh!», rief ich vor Schmerzen aus, als sie mir eins auf den Hintern klatschte. «Danke, Herrin!» Sie schlug ein paar Mal weiter auf mich ein. Der Schwanz zwischen meinen Beinen wurde hart.
    
    «So, jetzt darfst du mich anschauen, die Sklavenhure.»
    
    Ich schaute hoch. Gott, war die geil. Sie hatte einen sehr schlanken Körper; die Stiefel reichten fast bis zu den Knien. Dann folgten geile, nackte Beine bis zur Taille. Ein schwarzer Latex-body bedeckte die Muschi, den Torso, aber nicht die Brüste. Wie man es von einem Cougar erwarten würde, hingen die Brüste mit B-Körbchen. Es waren richtige Hängetitten, die über das Latex herabfielen. Ich hatte nie Bock auf Hängetitten gehabt, aber in diesem Moment fand ich es extrem geil. Diese Titten hätte man verdammt gut mit je einer Hand packen, zusammendrücken und zu sich runterziehen können, um an den Nippeln zu saugen.
    
    «Leck meine Stiefel, Sklave. Wenn sie sauber sind, darfst du dich langsam die Beine ...
    ... hocharbeiten.»
    
    Ich leckte und leckte. Ich nahm die Stilettos tief in den Mund und saugte daran. Meine Zunge glitt über die Schnallen und ich polierte, was ich konnte, erst dann traute ich mich, ihr nacktes Fleisch zu kosten. Langsam leckte ich mich an den beiden ellenlangen Beinen hoch, weiter und weiter nach oben. Ich kam immer näher zu ihrem Body, der die Muschi bedeckte. Darf ich ihr wohl die Muschi lecken, fragte ich mich. Wir hatten nie darüber gesprochen, aber, mein Gott, ich wollte sie so sehr lecken.
    
    «Gut. Mach weiter», befahl die Domina und öffnete die Knöpfe des Bodys in ihrem Schritt. Hervor kam ihre geile Cougar-Fotze, glattrasiert und mit wulstigen Lippen. Ich jubelte innerlich und versank in ihrer feuchten -- ja, feuchten! -- Fotze. Sie schmeckte köstlich und ich leckte sie intensiv. Ich steckte ihr die Zunge so tief in das nasse Fickloch, wie ich konnte, und sog jeden ihrer Lusttropfen aus.
    
    Sie zog den ganzen Body aus und gebot mir aufzustehen. Ich leckte mich weiter nach oben. Über ihrem Bauch hoch... und da hingen schon die Nippel herunter. Meine Hände glitten nun über ihre Beine, ihren Bauch und griffen sich vorsichtig die Brüste. Die Frau liess mich gewähren und stöhnte. Also wurde ich mutiger und griff richtig zu. Ich saugte an ihren Eutern und zog daran, während mein harter Schwanz auf ihrem Körper lag. Ich verlor alle Hemmungen und nahm mir, was ich wollte. Ich leckte und küsste ihren ganzen Körper ab hinaus zum Hals und krallte mir ihren Arsch. Ich knete ihn ...