1. Sexualkunde


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... es mir auch schon mit dem Mund gemacht."
    
    In der Zwischenzeit erklärte ich ihr den Monatszyklus und beantwortete alle ihre Fragen, soweit ich das vermochte. Oft lagen wir danach noch nebeneinander, streichelten und küssten uns und wichsten uns gegenseitig oder verwöhnten uns mit dem Mund.
    
    Bei einer solchen Gelegenheit meinte sie eines Tages:
    
    „Papa, in drei Monaten ist mein Geburtstag."
    
    „Ja, Schatz, ich weiß."
    
    „Das wäre doch ein günstiger Zeitpunkt, dein Versprechen einzulösen."
    
    Ich muss wohl einen Moment ziemlich blöd ausgesehen haben, dann dämmerte es.
    
    „Moment mal. Ich habe gar nichts versprochen. Ich habe nur ..."
    
    Da drehte sie sich um und fing an zu weinen. Ich nahm sie in die Arme und versuchte, sie zu trösten. Doch sie schniefte nur:
    
    „Doch. Du hast es versprochen."
    
    Am nächsten Tag sagte ich ihr, sie solle sich die Pille verschreiben lassen. Da war der Himmel wieder sonnig.
    
    In der nächsten Zeit erklärte ich ihr alles, was ihr eigentlich ihre Mutter oder die Sexualkunde-Lehrerin hätten erklären sollen. Natürlich ging das nicht ab ohne schmusen und küssen, wichsen und lecken. Und dann nahte der besondere Tag. Lena und ich bereiteten alles vor. Da sah ich, dass sich meine Frau schon wieder zum Ausgehen fertig machte. Und da ritt mich der Teufel. Ich ging also zu ihr ins Schlafzimmer und sagte in möglichst gleichgültigem lapidarem Ton:
    
    „Nachher im Anschluss werde ich unsere Tochter entjungfern. Sie hat mich darum gebeten. Möchtest du dabei ...
    ... sein?"
    
    „Nein, nein. Ich muss mich fertig machen. Bin schon spät dran. Die Mädels heben einen Tisch best ... .Du willst WAS??? Willst du sie etwa schwängern?"
    
    „Nicht doch. Sie nimmt schon seit einiger Zeit die Pille."
    
    „Na dann ist es ja gut. Viel Spaß."
    
    Und weg war sie. Als die Haustür ins Schloss fiel, kam Lena angerannt und sprang mir an den Hals.
    
    „Papa, du bist gemein. Ich hab mich vor Lachen fast eingepinkelt."
    
    Dann küsste sie mich wild und stürmisch.
    
    „Ich freue mich schon darauf."
    
    Dann kamen die Gäste und ich zog mich in mein Zimmer zurück. Notgedrungen behielt ich meine Hose an.
    
    Nachdem die Gäste wieder gegangen waren, räumten wir schnell auf und die Spülmaschine voll und liefen dann in Lenas Zimmer. Hier standen wir dann doch etwas unschlüssig und hilflos einander gegenüber. Wie beginnt man eine Entjungferung??? Wir gingen dann einfach aufeinander zu und umarmten und küssten uns. Und dann ging alles ganz schnell. Mit fliegenden Händen entkleideten wir uns gegenseitig und standen uns dann nackt gegenüber -- ich mit wippender Rute. Ein Handtuch hatte ich schon vorher bereitgelegt -- ein weißes. Das legte ich jetzt aufs Bett. Dann nahm ich Lena auf die Arme und legte sie auf das Handtuch.
    
    Ganz von selbst gingen ihre Beine weit auseinander und ich kniete mich dazwischen.
    
    „Willst du es wirklich?"
    
    Ein stummes Nicken war die Antwort. So legte ich mich also ganz auf meine Tochter und küsste mich vom Ohrläppchen über Hals, Brüste, Bauchnabel ...
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