Sexualkunde
Datum: 19.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... schon."
„ ... und wenn dir ein Mann diesen Samen da rein spritzt, kannst du ein Kind bekommen." „Papa ... das musst du mir auch nochmal genau erklären."
„Wie? Hattet ihr keinen Sexualkundeunterricht?"
„Doch, schon. Sie erklärte uns gerade, wie die Befruchtung der Blüten passiert. Beim Menschen, sagte sie, sei das zu schweinisch."
„Die spinnt wohl. Wohl ne alte Jungfer, oder?"
„Nein im Gegenteil. Ich denke, sie schämte sich."
„Naja, aber nicht mehr heute. Jetzt muss ich mir erst mal den Schmand hier abwaschen und dann gibt's Abendbrot ... Und das hier vergessen wir ganz schnell."
Als ich wieder aus dem Bad kam stand sie davor.
„Papa, ich habe noch eine Bitte. Würdest du mich bitte mal küssen?" „Na klar" und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Nein, richtig. Ich habe noch nie geküsst und ..."
„Ja, weiß schon, niemanden, mit dem du üben kannst. Na komm her."
Damit nahm ich sie in die Arme und küsste sie -- richtig. Und ich wurde selbst von diesem Kuss mitgerissen. Bald schon war eine Hand unter ihrem T Shirt und massierte ihre Brüste und die andere knetete ihren knackigen Hintern. Natürlich hatte ich in Sekunden wieder einen Knochen in der Hose und Lena rieb sich daran. Unser beider Stöhnen wurde immer vernehmlicher und dann lief auch schon ein Zittern durch ihren Körper. Da drückte ich sie leicht weg von mir.
„Genug, sonst passiert noch was."
„Lass es doch passieren. Papa, ich möchte, dass du mich entjungferst. Du sollst mein erster Mann ...
... sein."
„Nein, Schatz, das geht auf gar keinen Fall. Das ist strikt verboten."
Beim Abendbrot plauderten wir dann, als ob nichts geschehen wäre.
Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, war Lena schon zuhause.
„Na, wie wars?"
Sie wusste natürlich was ich meinte und strahlte.
„Das war umwerfend. Du musst mir aber nochmal zusehen, damit ich weiß, dass ich alles richtig mache."
Damit begann sie auch schon, sich auszuziehen und wichste sich vor meinen Augen einen großen Orgasmus. Als sie wieder zu Atem gekommen war, sah sie mich erwartungsvoll an. „Schatz, hier gibt es kein Richtig oder Falsch. Wie es dir gefällt, so ist es richtig. ... Warte mal, ich will dir noch was zeigen."
Damit warf ich mich zwischen ihre noch weit offenen Schenkel und begann sie zu lecken. Dieses süße Pfläumchen schmeckte fantastisch und schon bald schüttelte sie ein weiterer Orgasmus. Ich wartete, bis sie sich beruhigt hatte und meinte:
„Dir dabei zuzusehen war außerordentlich erregend. Aber weißt du, wie es noch interessanter wird? ... Wenn man es heimlich oder quasi heimlich macht. Wenn deine oder meine Tür etwas offen steht und man so zusieht. Ich werd meine Tür nicht mehr verschließen."
„Au ja, das ist geil. Ich meine auch nicht mehr."
So ging das eine ganze Weile, bis sie eines Tages in mein Zimmer kam, sich meinen Schwanz schnappte und wichste.
„Du hast mich auch schon gewichst."
Zwei Tage später stopfte sie ihn sich in den Mund und blies mir einen.
„Du hast ...