Zwei himmelblaue Augen
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: fk131262
... zieht die Seile straff, ich ziehe sie spaßeshalber locker, will sie damit necken und veranlassen, sie richtig straff zu ziehen. Nach vier-fünf Mal so, zieht sie dann sehr energisch, keine weiteren Wiedersetzungen duldend, richtig kräftig an den Seilen. Ich bin mit dem Zug richtig mehr als zufrieden und lasse Elaine die Seile festbinden.
So liege ich als Spreadeagle fest zwischen den Bettpfosten eingebunden auf Ihrem riesigen Himmelbett.
Nun beginnt sie mich genussvoll überall zu streicheln, in meine Haut an den Innenseiten der Oberschenkel zu beißen. An meiner Männlichkeit zu lecken und zu knabbern.
Als sie bemerkt meine Erregung hat erneut ein bedenkliches Niveau erreicht, widmet sie sich meinen Armen, meinem Hals, meiner Brust.
Dann spüre ich Seide auf meiner Haut. Sie gleitet über meinen Hodensack an meiner Lanze entlang. Ich habe alle Mühe meine Erregung unter Kontrolle zu halten. Weiter geht es langsam über meinen Bauch und Brust. Dann geht es zum Hals. Hier wickelt sie mir das Tuch zweimal darum und zieht es fest, dass mir die Luft wegbleiben könnte, doch dann bindet sie es so zu, das einem noch Luft zum Atmen bleibt.
Ich spüre so, ich bin ihr Gefangener. Ich bin in Ihrer Gewalt. Ich bin ihr ausgeliefert. Und doch ist es ein schönes Gefühl so behandelt zu werden, wenn man dem Anderen bedingungslos vertrauen kann und will, was hier jeder von uns Beiden tut.
Nun greift sie zu einem zweiten Tuch und verbindet mir damit ebenfalls fest die Augen. Nun hat ...
... sie mir zwar den Genuss Ihres Anblickes geraubt. Es folgen intensive Küsse, bald stöhne ich wieder voller Lust.
Nun greift sie auf den Damm und massiert diesen Bereich. Lässt mich dort ihre zärtlichen Krallen spüren. Meine Lust wird etwas gemildert.
Dann spüre ich ihre harten Brustwarzen über meinen Körper gleiten.
Wenig später tanzt ihre Zunge auf meinen Brustwarzen. Begleitet von zarten Bissen mit Ihren Zähnen. Dann greifen ihre Finger fester zu. Es folgen nun noch feste Bisse mit ihren Zähnen und richtig derbe Griffe mit ihren Fingernägeln. Mir entfahren darüber erste Schmerzenslaute.
Das ist für Elain, nun ein Signal für weitere Schritte.
Sie setzt sich wieder auf meinen Bauch und rutscht tiefer in meinen Schoss. Meine Lanze liegt schon in Ihrer Pospalte an.
Nun spüre ich wieder ihre zarten Hände und Finger auf meiner Brust. Sie zwirbeln nun regelrecht meine Brustwarzen. Kneifen immer fest hinein, ziehen sie lang. Ich schreie darüber sogar kurz auf. Dann ein Biss und ein Schmerz, der mich erst schmerzvoll aufschreien lässt, doch dann lustvolle Schmerzen bereitend aufstöhnend durchfährt. Sie hat mir auf meine Brustwarzen ihre bissigen Klammern gesetzt.
Doch der erste bissige Schmerz weicht bald, der Druck bleibt und ist sogar noch angenehm. Die körpereigenen Morphine und Endorphine berauschen mich, lassen mich tiefes Glück empfinden.
Darüber schiebt sie ihre glühende überkochende enge Grotte über meine feste Lanze.
Ich spüre ihre Enge und sie lässt ...