1. Zwei himmelblaue Augen


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: CMNF Autor: fk131262

    ... schweren vibrierenden Gewichte und das Lustei. Sie stöhnt lustvoll auf. Dann beginne ich sanft, die wohl auch bissigen Klammern zu lösen, dabei küsse und massiere ich zärtlich die Stellen. Ich weiß um die Wirkung des nachlassenden Schmerzes. Doch sie ist ihn anscheinend gewohnt. Ich höre fast keinen Ton eines Befreiungsschmerzes.
    
    Anschließend ist die Fesselung dran, ein Seil von 20m Länge und vier Seile von jeweils 5m Länge entferne ich dabei. Anfangen habe ich beim Körper mit dem längsten Seil, das Rauten gleiche Muster in ihre Haut schnitt, es folgen die Beine, zuletzt die Arme. Ihre Füße ruhen noch auf kleinen Stützen. Deutlich zeichnet sich das Seilmuster auch hier auf der Haut ab. Ich könnte darüber neidisch werden, weil auch ich es liebe, wenn Seile fest in die Haut drücken und ihre Muster so hinterlassen.
    
    Dann hebe ich meine befreite, wirklich keine 60 kg wiegende leichtgewichtige Beute auf meine Arme. Sie umschlingt mich sofort und küsst mich gleich innig.
    
    Nun hat sie sich gefangen, merke ich.
    
    Das Glück in Ihren Augen und ihr Strahlen, sprechen Bände.
    
    Ich lasse sie herunter und sie haucht mir nun leise ein „Komm leg auch endlich ab und sei nackt, wie ich.“ mit ihrem südländischen, österreichisch geprägten und typisch Wienerischen Akzent entgegen.
    
    Und schon spüre ich ihre Finger an meinem Hemd. Sie öffnet nun behände die Knöpfe. Ich spüre ihre weichen zarten Finger mit den kunstvollen nicht zu langen Fingernägeln auf meiner Haut und über meine Haut ...
    ... streifen. Meine Hände streicheln Ihren Körper ebenfalls dabei.
    
    Dann sind es ihre Lippen, die über meine Brust wandern und fest an meinen Warzen zupfen und saugen. Ihre Hände streifen mein Hemd nach hinten und es fällt zu Boden. Meine Hände berühren dabei nun ihre feste knackige Kehrseite.
    
    Dann öffnen ihre Finger schon geschickt, meine auch sich schon deutlich vor Erregung beulende Hose und sie gleitet zu Boden. Ich entsteige den Hosenbeinen und streife gleichzeitig, auch irgendwie die Socken ab.
    
    Nun geht sie vor mir auf die Knie und zieht meinen nun noch stärker beulenden String mit den Zähnen fassend, ebenfalls herunter. Mein Soldat steht vor ihr wie in Paradestellung. Sie betrachtet ihn kurz, blickt mich glücklich an. Da nähern sich ihre Lippen und sie küsst mich auf meine entfaltete Männlichkeit und berührt geradezu liebevoll meinen Hodensack mit den Lippen und knabbert sanft mit ihren Zähnen an der empfindlichen Haut.
    
    Mich überkommen glatt unheimliche lustvolle Gefühle, die sich natürlich in einer steinharten, nur so von den Blutäderchen gezeichneten Latte äußern.
    
    Sie schmunzelt stolz und voller Erwartung.
    
    Nun gehe auch ich auf die Knie und wir schauen uns zärtlich und wie Verliebte dabei lächelnd in die Augen.
    
    Dann meint sie zu mir „Ich heiße übrigens Elaine, und Du?“. Worauf ich mich mit „Franz“ vorstelle. Sie lächelt und meint amüsiert „das passt gut zusammen Elaine und Franzl“, womit ich schon einen Kosenamen habe.
    
    Worauf sie mich nun küssend ...
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