Zwei himmelblaue Augen
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: fk131262
... nach hinten drängt, so dass sie auf mir zum Liegen kommt. Wir kullern dann uns küssend und streichelnd auf dem Boden auf den flauschigen Schafsfellen herum. Da spricht sie lächelnd zu mir „komm mit Franzl, das Wasser wird sicher langsam kalt“ und zieht mich gleich hinter sich her in Richtung Bad und Whirlpool.
Die Kerzen brennen nun auch hier und zwei gefüllte Gläser mit gutgekühltem Sekt stehen seitlich neben dem Bedienpaneel und den Armaturen. Dahinter die Flasche in einem eisgefüllten Sektkühler. Das Wasser blubbert wild und dampft.
Elaine steigt vor mir in die Wanne, ich halte charmant ihre Hand und folge Ihr. Wieder turteln wir herum. Sie reicht mir ein Sektglas und wir trinken den ersten Sekt. Stoßen an auf „Elaine“ und „Franzl“, aufs „Du“. Dazu küssen wir uns gleich wieder.
Wir umarmen uns, sie lehnt sich darauf mit ihrem Rücken an mich. Ihre festen weiblichen Rundungen unten hinten schmiegen sich an meine Männlichkeit, sie reitet förmlich darauf und ich streichle ihre bebenden Äpfelchen und spiele an den harten Nippeln.
Da das erste Glas Sekt leer ist füllt sie nach.
Ich merke in ihr tobt eine unbändige Lust. Als sie sich dann wenig später auf den Rand gegenüber setzt, folge ich ihr und nähere ich mich mit meinen Lippen dem mir dargebotenen Venushügel.
Sie öffnet sofort bereitwillig ihre Beine und kann ich ihre Scham küssen und meine Zunge kann auch ihre Klitt verwöhnen. Dabei legt sie mir spontan ihre Beine über meine Schultern, und lehnt sich weit ...
... zurück, und ich kann nun ihre Grotte richtig verwöhnen. Ihre Beine spreizt sie dabei weit, ihre Füße ruhen in meinen Nacken-, oberen Rückenbereich. Meine Zunge taucht dabei immer tiefer in ihr Lustzentrum.
Elaine atmet dabei immer heftiger. Ihr Stöhnen wird immer lauter.
Meine tanzende Zunge löst dabei bei ihr bald darauf einen Orgasmus aus und dabei presst sie ihre Beine nun fest an meinen Kopf und ihre Unterschenkel drücken mich fester an sie.
Elaine schmeckt aber auch köstlich, stelle ich dabei fest.
Sie schmeckt im Gegensatz zu meiner Ex nicht so säuerlich anhaucht, was mir bei ihr Liebkosungen dort zur Qual machte. Doch Elaine ist hier wie Schokoladeneis.
Sie entlässt mich aus Ihrer Umklammerung und wir tauchen beide ins sprudelnde Becken. Wir entspannen beide und genießen wieder etwas vom Sekt. Dann krabbelt sie auf mich und liegt dabei wieder auf mir und in meinen Armen.
Da sie diesmal bäuchlings auf mir ruht, küssen und schmusen wir besonders innig. Dabei würde mein Soldat zu gerne schon ihren Schützengraben stürmen, doch ich passe auf, dass dies noch nicht passiert. Durch meinen Kopf schießen nun wie wild, die Gedanken, „Mach es, sie will es doch auch“, andererseits sagt der Verstand, „warte ab“. In diesem inneren Konflikt siegt schließlich der Verstand und ich nehme mir Zeit und überlasse ihr die Initiative für alles weitere. Ich will sie durch ungestümes Drängen von mir, sie nicht verschrecken und alles zerstören, bevor noch alles richtig begonnen ...