Zwei himmelblaue Augen
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: fk131262
... hat.
Ich merke, auch in ihr tobt ein Kampf.
Doch da hat sie wohl eine Entscheidung getroffen.
Denn wenig später schiebt sie mich nun in eine erhöhte Position in der anderen Wannenecke rechts von meiner jetzigen Position, ich komme dort sitzend an. Mein immer noch hocherregter Freund ist dabei immer noch unter Wasser und sie beginnt mir jetzt die Flötentöne beizubringen.
Dabei stoppt sie gut drei Mal, baut mich wieder auf, dann, sie merkt mir an, ich werde ein viertes Mal nicht zurückhalten können, da lässt sie mich kommen. Laut stöhnend entlade ich mich, sie umschließt mit ihrem Mund immer noch fest meine Eichel. Sie schluckt meine Sahne gierig. Sie will es so, dabei saugt sie mich nun förmlich aus.
Danach strahlt sie mich dabei vor Glück an und ihre Zunge leckt noch einmal genüsslich die Eichelspitze ab und leckt dann auch ihre Lippen sauber.
Dann höre ich noch „köstlich war deine Sahne, Franzl.“
Dann liegen wir noch einige Minuten entspannt in dem Pool. Dabei erkunden und liebkosen die Hände den Körper des Anderen. Die Lippen treffen einander wiederholt und küssen sich. Die Zungen verknoten sich dabei fast. Die Sektflasche ist dabei auch leer geworden.
Wir blicken uns tief in die Augen und versinken im Strahlen des Glücks. Und wieder küsst sie mich und fragt mich dann erneut „Franzl, hast Du nun auch solchen Hunger?“ und ohne eine Antwort abzuwarten, fährt sie fort „Komm lass uns nun etwas essen.“
Darauf steigt sie umgehend aus dem Pool, ich halte ...
... ihre Hand stützend. Sie greift sich ein rotes riesiges Badetuch und ehe sie sich abtrocknet, wirft sie mir zuvor noch ein flauschig weiches blaues ebenso riesiges Badetuch zu.
Ich erhebe mich und fange es, und trockne auch mich ebenfalls aus dem Pool steigend, ab. Sie nimmt mir das Badetuch ab, hängt es über den Handtuchtrockner an der Wand. Kuschelt sich zärtlich an mich und umarmt mich.
Dabei bemerke nun auch ich, den köstlichen Duft in der Luft. Sie hat also noch einen guten Geist für heute Abend arrangiert, wohl auch als letzte Sicherheit für den Fall, dass ich nicht gekommen wäre.
Doch bald löst sie die Umarmung, greift nach einem reichbestickten seidenen Kimono und reicht ihn mir, dass ich ihn anlege. Sie verknotet ihn mit einem Gürtel und zupft ihn zurecht. Selbst bleibt sie nackt, öffnet ihre hochgesteckten Haare, schüttelt sie in Frisur und dann zieht sie mich, so angekleidet hinter sich an der Hand führend ins Wohnzimmer zu dem festlich gedeckten Tisch, wo wir uns gegenüber sitzen.
Die Rose steht hier in einer prachtvollen schlanken handgeschliffenen Kristallvase mitten auf dem Tisch. Aus den Lautsprechern tönt leise romantische italienische und deutsche Schmusemusik.
Es ist italienisch angerichtet, ein köstlicher Tomatensalat mit echtem italienischen Mozzarella und ofenwarmen ofenfrischen Ciabattabrot, feurig scharfer Tomatensoße über bunten frischen handgemachten Bandnudeln mit etwas Gemüse und gebratenen panierten Hähnchenfleischstücken und echtem ...