Mein Onkel der Hobbyfotograf
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Oldtimer1965
Dass mein Onkel Bernd ein begeisterter Hobbyfotograf ist, wusste ich schon lange. Als er mich aber in sein Photostudio einlud, staunte ich nicht schlecht. Wobei Photostudio dann vielleicht doch etwas übertrieben ist. Eigentlich war es sein ehemaliges Gästezimmer, in dem ich früher bei ihm übernachtet hatte. Das aber war vollgestellt mit diversen Kameras, professioneller Beleuchtung und noch einigem Zeug, das ich nicht zuordnen konnte. Er hatte mich eingeladen, um mit mir ein paar Photos zu machen.
Da sagte ich nicht nein. Schon seit Kindestagen hat er mich mit seiner Kamera begleitet und nicht wenige Bilder in meinem Fotoalbum gehen auf Bernds Fotokünste zurück. Sehr häufig hat er uns auch in den Urlaub begleitet und mit seiner Kamera magische Momente eingefangen. Da nehm ich doch ein paar gelungene Bilder für meinen Instagram-Account mit Kusshand mit.
Wie üblich begrüßte er mich überaus herzlich, nahm mich in den Arm, drückte mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Das machte er schon, seit ich noch seine kleine Prinzessin war. Seitdem sind einige Jahre vergangen, aber für ihn war ich weiterhin nur seine kleine Mellimaus. Er war der einzige, der mich noch so nannte, und er war auch der einzige, dem ich das nicht übel nahm. Aber bei Onkel Bernd gefiel es mir, wenn er weiter in mir seine kleine Nichte sah. Eigene Kinder waren ihm leider nie vergönnt. Irgendwas mit seinen Hoden, erzählte mir meine Mutter mal. Deswegen wäre er nicht zeugungsfähig. Einer der ...
... Gründe, warum er mit Ende 30 noch Junggeselle war. An seinem Aussehen lag es sicher nicht. Auch wenn er nicht besonders groß und etwas beleibt war, sah er nicht schlecht aus. Und er roch auch gut, wie ich gerade feststellte, wie er mich in seinen starken Armen hielt. Etwas länger und gefühlt etwas enger als sonst. Aber ich war ja auch seine Prinzessin.
Danach brachte er mich stolz in sein neues Studio. Gut, zugegeben fand ich das Bett etwas ungewöhnlich, aber das stand da ja gefühlt schon immer. Auf sein Geheiß hin nahm ich Platz, und Bernd den Auslöser heiß laufen. Wir machten verschiedene Posen und Onkelchen spornte mich an mein Bestes zu geben. Und es machte mir Spaß, fühlte mich schon bald wie ein richtiges Model. Deswegen dachte ich mir auch nichts dabei, als er anfing mir Komplimente zu machen. Mit jedem Bild wurden die Kommentare etwas anzüglicher und irgendwann rückte er mit der Frage raus, ob ich mir vorstellen könnte, etwas mehr Haut zu zeigen.
Erst genierte ich mich etwas, aber mit sanften Worten nahm er mir die Angst. Außerdem zeigte ich mich ja nicht irgendwem, sondern meinem Onkel. Was sollte ich mir dabei schon denken? Also packte ich aus und präsentierte der Kamera meine kleinen Teenagertitten. Am Anfang war es mir trotzdem etwas unangenehm, aber nach und nach verlor ich meine Hemmungen. Daran war mein Onkel nicht ganz unschuldig, der mich anfeuerte und immer wieder auch mit Komplimenten bedachte.
Mit den Hemmungen fielen auch weitere Kleidungsstücke und ...