Mein Onkel der Hobbyfotograf
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Oldtimer1965
... bevor ich mich versah, saß ich nackt vor Bernd und präsentierte der Kamera breitbeinig meine Muschi. Weil er meinte, dass das mit sexy Strümpfen und einem Paar hochhackigen Schuhen noch geiler aussehen würde, tat ich ihm auch den Gefallen und schlüpfte in die für mich ungewohnt hohen Dinger.
Zuerst blieb es nur beim Sitzen, aber es bedurfte nicht vieler Worte mich davon zu überzeugen, dass die Kamera meine Weiblichkeit besser einfangen kann, wenn ich sie mit hochgerecktem Arsch präsentiere. Mein Onkel feuerte mich weiter an und je versauter es wurde, umso heißer wurde ich. Und ihm ging es offensichtlich auch nicht besser. Denn irgendwann bemerkte ich eine schöne große Beule in seiner Hose. Die konnte er trotz überschlagener Beine nicht vor mir geheim halten und weil ich grad so geil war, wollte ich diese Chance nicht verstreichen lassen.
Als ich ihn aufforderte, dass er doch mal ein paar Nahaufnahmen von mir machen soll, druckste er anfangs etwas herum. Offensichtlich war ihm der Ständer vor seiner Nichte peinlich. Dabei fand ich den Anblick total scharf. Also bezirzte ich ihn weiter, bis er sich schließlich doch dazu bereit erklärte. Und da stand er vor mir, Ständer in der Hose, die Kamera auf mich gerichtet. Und ich sah ihm in die Augen.
Schweiß trat auf seine Stirn. Und dann knöpfte ich sein Hemd auf.
Da hat er mich vielleicht blöd angeschaut. Beim dritten Knopf hatte er sich aber schon wieder gefangen und an die Stelle der Verwunderung trat glatte Vorfreude. ...
... Mittlerweile bin ich mir ja sicher, dass das von Anfang an sein Plan war, aber damals war ich fest davon überzeugt, dass ich ihn gerade gegen seinen Willen verführte. Das alles hielt ihn aber nicht davon ab, weiter Bilder von mir zu knipsen. Vielleicht hätte mich das stören, oder irritieren sollen, aber irgendwie heizte es mich noch weiter an, nahm mir jegliche Scheu und spornte mich an, auch noch den nächsten Schritt zu gehen.
Also knöpfte ich seine Hose auf und befreite ihn von dem überflüssigen Stoff. Nur noch die Unterhose trennte mich jetzt von seinem Prügel. Steif drückte er gegen den dünnen elastischen Stoff seiner Boxershorts und ein kleiner feuchter Fleck bildete sich dort, wo die Schwanzspitze nach draußen wollte. Da saß ich also und starrte auf seine verhüllte Männlichkeit, war mir einen Moment unsicher, ob ich das wirklich tun konnte. Als ich bei Bernd eine leichte Unruhe bemerkte, überwand ich meine letzten Zweifel und befreite seinen Freund aus dem engen Gefängnis. Wie ein Kastenteufel sprang er heraus und da stand er. Direkt vor meinem Gesicht. Verführerisch. Einladend. Die Jungs in meiner Klasse wollten immer, dass ich ihr Ding in den Mund nehme. Heute, jetzt, in diesem Moment, verstand ich es. Zum ersten mal wollte ich es auch. Ich wollte meinen Onkel nicht nur spüren, sondern auch schmecken. Und ich tat es.
Zuerst nur die Schwanzspitze. Vorsichtig stülpte ich meine Lippen darüber und züngelte mit meiner Zunge leicht darüber. Ich spürte sein Pissloch und ...