1. Der Fetisch-Bauernhof 04.2


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Anal Autor: byPhiroEpsilon

    Teil 2: Braut und Bräutigam
    
    Johanna
    
    Max hatte keine Ahnung, was auf ihn zukam.
    
    Ich muss ja zugeben, dass ich erhebliche Vorbehalte gehabt hatte, einen Hochzeitstermin in der Quasi-Öffentlichkeit und unter Androhung und Anwendung körperlicher Gewalt aus ihm herauszupressen. Doch er trug es mit Humor. Mehr Humor als ich ihm zugetraut hatte.
    
    Natürlich legte er mich dafür übers Knie. Er spankte mich mit der flachen Hand, bis ich nicht nur einmal, sondern zweimal gekommen war. Er verbot mir die Anwendung von jeglichen Heilmitteln. Zwei Tage lang konnte ich nicht mehr sitzen.
    
    Aber er fickte mich auch so lange in alle drei Löcher, bis wir beide in ein Koma fielen. Meine Dominanz hätte ihn "sowas von geil" gemacht.
    
    Naja, ich wusste erstmal nicht, ob die Vor- die Nachteile sosehr überwogen, dass ich mich dieser Behandlung noch einmal aussetzen würde.
    
    Aber als der Hochzeitstermin näherkam, merkte ich, dass ich nicht die geringste Ahnung hatte, was ich ihm schenken sollte. Nachdem Janina und Sanne sich selbst ihren Ehemännern über Kreuz geschenkt hatten, lag die Latte für mich ziemlich hoch. Und es gab wohl nichts außer irgendwelchen ekligen Techniken, was wir beide noch nicht zusammen ausprobiert hatten.
    
    Ich hatte mir tatsächlich einmal die Schamlippen stechen lassen und ein paar Tage lang eine Plakette mit seinem Namen darauf zwischen den Beinen getragen. Im ersten Moment erregend, in allen folgenden Momenten nur störend. Die Löcher hatte ich noch, also konnte ...
    ... ich mir die Ringe wieder hineinfädeln. Aber so der Antörner waren die auch nicht.
    
    Die Katholiken haben wohl recht darin, dass es einen gewissen Reiz hat, sich für die Hochzeitsnacht aufzusparen.
    
    Total verzweifelt rief ich Vanessa an und schilderte ihr die Problematik. Sie sagte nur einen Satz. Facepalm! Darauf hätte ich wirklich selbst kommen können. Aber auf die zweite Hälfte ihres Vorschlags nicht. Was dazu führte, dass ich sofort im Anschluss ein zweites Gespräch führte. Danach rieb ich mir zufrieden die Hände. Mein zukünftiger Ehemann würde eine Hochzeitsnacht erleben, die sich gewaschen hat.
    
    Max
    
    "Musstest du wirklich die ganze Zeit im Rheingau bleiben? Nur für dein Hochzeitskleid?"
    
    Johanna grinste mich auf dem Bildschirm an. "Nicht nur. Ich habe auch eine ganze Menge Sex mit deinen Eltern."
    
    Ich stöhnte auf.
    
    "Und mit Tom und Anita auch."
    
    Ich stöhnte noch einmal.
    
    "Ach komm. Du wirst doch bestimmt nicht vernachlässigt."
    
    "Eigentlich nicht, aaaber ..."
    
    "Lass mich raten: Jessica ist bei dieser Konferenz in San Francisco, und Doro lässt ihre dominante Seite raushängen."
    
    Ich stöhnte zu dritten Mal. "Du hast ja keine Ahnung. Gerade gestern. Beim Abendessen war noch alles normal ...
    
    * * *
    
    Doro stand auf und blickt mich mit ihrem Domme-Blick an, den sie kultiviert hatte, seitdem sie hier im Hotel lebte und Jessica oft nicht da war. "Ich erwarte dich um Punkt zehn vor acht in Zimmer dreizehn. Du hast also nur noch —" kurzer Blick auf die Uhr ...
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