Merry Christmas mein Sohn...Teil 02 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 02

... was sie davon halten sollte, war es bei ihm nur eine raue Sexspiel-Fantasie?, wollte er wirklich seine eigene Mutter brutal in ihren Mund und ihre Kehle ficken oder versuchte er, seine Mutter mit seinem Schwanz abhängig zu machen.

„Oh ja Jetzt Mama", schrie er, als Monika tief in ihrem Rachen fühlte, wie sein Schwanz zuckte und er in ihre Kehle spritzte, nach dem ersten Schuss zog er seinen Schwanz aus ihrem saugenden Mund und ein zweiter Spurt traf seine Mutter nun direkt ins Gesicht, es fühlte sich heiß und dick auf ihrem Gesicht an, dann traf ein dritter Spritzer ihre Brüste und glitt in ihr pralles Dekolleté, vorbei an ihren dicken BH Körbchen, sie konnte alles deutlich spüren.

Monika stülpte wieder ihren Mund drüber und schluckte den Rest, ihre Finger streichelten dabei seine Eier, als würde sie vorgeben, mehr zu wollen, ja Mutter zu sein, war nicht immer einfach, wenn man als Frau vor ihrem Sohn auf den Knien war und dein eigen Fleisch und Blut laut stöhnend gerade seine Ladung abgefeuert hatte.

„Oh Mama, ich hab dich verdammt lieb", stöhnte er, als sie wieder aufstand und sich in den Arm ihres Sohnes kuschelte.

„Ich hab dich auch lieb mein Schatz", sagte Monika ruhig und sah zu ihm wieder auf, ging auf ihren Zehenspitzen, beugte sich vor und küsste die Wange ihres Sohnes und Monika drückte sich in die Arme ihres Sohnes, als würde sie Schutz suchen, „ ein tolles Gefühl, wie du deine Mutter in deinen Armen hältst, mein Schatz", flüsterte sie

„Oh Mama, du ...

... bist verdammt hübsch, warum haben wir uns das nicht schon früher getraut", sagte er und diesmal küsste er zärtlich seine Mutter auf den Mund und ließ gleichzeitig die Träger ihres BHs von ihren Schultern gleiten und er sah seine Mutter abwechselnd in die Augen und auf ihren schwarzen Spitzen-BH und biss sich dabei auf die Lippe, aber sein Blick wanderte hinunter zu den Brüsten seiner Mutter und er zog den BH weiter nach unten, bis unter ihren Busenmassen.

Monikas Haut war blass und sommersprossig, und ihre Brüste waren schwer und rund, teile von breiten dunklen Warzenhöfen waren durch die transparente Spitze deutlich sichtbar, seine Augen flackerten schnell und nervös zurück zu ihrem Gesicht, als er sie bemerkte. Monika umarmte ihren Sohn und flüsterte ihm ins Ohr, „ du bist ein toller Kerl, Mama hat dich verdammt lieb mein Sohn und jetzt greif hinter meinen Rücken und öffne mir meinen BH".

Jan holte tief Luft, als sich die Verschlüsse des BHs öffneten und Monika umarmte ihren Jungen immer noch sanft, dann zog sie sich zurück und ließ den schwarzen Spitzen-BH von ihrem Körper fallen, sie nahm ihren BH in die Hand und warf es beiseite.

Die Brüste seiner eigenen Mutter mochten der natürlichste Anblick der Welt gewesen sein, aber Jan hatte sie seit seiner Kindheit nicht mehr gesehen, also verweilte sein Blick wohlverdient, ja ihre Brüste waren groß und sahen schwer aus, ihre Warzenhöfe waren groß und dunkel gegen ihre blasse, sommersprossige Haut, und die Brustwarzen ...