Merry Christmas mein Sohn...Teil 02 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 02

... standen keck und hoch in ihrer Mitte.

Monika griff nach dem T-Shirt ihres Sohnes und begann es auszuziehen, er wehrte sich nicht, überraschenderweise hob er stattdessen seine Arme, um ihr zu helfen, dann sah sie ihrem Sohn mit dem zärtlichen Blick einer Mutter in die Augen und streichelte seine Wange und seine nervösen Augen starrten direkt in ihre, sie umschloss seine Lippen wieder zu einem Kuss, und gleichzeitig griff ihre Hand mit den kastanienbraunen Nägeln nach unten und begann, den lästigen Slip, der an seiner Kniekehle hing, weiter nach unten zu schieben und er stieg mit beiden Füßen nacheinander aus seinem Slip.

Jan biss sich noch immer auf die Lippe, sie zog ihren Rock aus und schob ihn auf den Boden, Jan bemerkte, wie die dafür erforderlichen Bewegungen ihre Brüste angenehm wackeln ließen mit großen Augen sah er Monikas oberschenkellange Strümpfe diese waren wie der BH eben auch schwarz und mit Spitzen besetzt, ebenso wie ihr Höschen, durch die Spitze konnte Jan gerade noch einen dichten, dunklen Busch erkennen, der seine Augen weit aufreißen ließ, oh mein Gott, das waren wirklich geile Strapse, die seine Mutter an ihrem Körper hatte, ja seine eigene Mutter empfing ihren Sohn in Strapsen, wie geil war das denn...?.

Monika lächelte ihren Sohn an, als sie bemerkte, das sie nun die volle Konzentration und das Erstaunen ihres Sohnes für sich hatte und sie berührte die Wange ihres Sohnes und küsste ihn noch einmal auf die Lippen, es war ein schöner, richtiger ...

... und mütterlicher Kuss, ihre großen und nackten Brüste waren jetzt an seine Brust gedrückt, und bald folgte sie mit einem etwas weniger mütterlichen Strom von Küssen, der langsam ein Muster über seinen Körper zeichnete.

„Komm ins Bett mein Schatz, da ist es gemütlicher", lockte sie ihren Sohn mit einem verruchten Blick und nahm ihn an die Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer.

„Oh mein Gott...", stöhnte Jan als nächstes, als er vor ihr auf dem Rücken lag und ihre weichen und tiefroten Lippen seiner eigenen Mutter seine Schenkel küssten, dann seine Hoden und dann den verhärteten und zuckenden Schaft seines Penis ringsum.

Monika stellte sicher, dass sie zu ihrem Sohn aufblickte und ihre Augen mit seinen verband, während ihre warmen Lippen um seine Erektion glitten, jetzt war es für Jans Augen total überfordernd, ihre großen Augen, ihre roten Schmolllippen, ihre große Brüste und ihren roten Pferdeschwanz zu sehen, besonders ihre dicken Brüste, die vorhin noch beim gehen ins Schlafzimmer, auf und ab bewegen und ihrem jetzigen sanften saugen, war unbeschreiblich, ja ihre feuchte Zunge rieb an der Spitze des Penis, und gelegentlich stieß sie sie aus ihrem Mund und bewegte sie von einer Seite zur anderen, wodurch neue Empfindungen an der Unterseite des Schafts erzeugt wurden.

Monika versuchte ständig, ihren Sohn mit liebevollen Blicken und beruhigenden Geräuschen zu beruhigen, wenn all diese neuen Gefühle ihm zu viel zu werden schienen.

"Mama, oh mein Gott Mama...", ...