Süßer Vogel Jugend! Kapitel III - IV - V
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... Walla schrie wiedermal einen Orgasmus hinaus, den vierten oder fünften, Timo war echt der standfesteste Junge von den Dreien. Verstohlen schaute ich auf meine Armbanduhr, kurz vor Zwei und Zeit die Sache hier zu beenden.
„Wer will der Gärtner sein?“, fragte ich, eine häufiger verwendete Metapher in unserer Clique gebrauchend.
Marcel meldete sich:“ Ich,... ich will zuerst die duftende Blume begießen“.
„Der Wechsel allein ist das Beständige“, zitatete Chris und kniete sich hinter Walla, die momentan Timo einen blies und schob seinen Schwanz in sie.
Auch Marcels Schwanz war nur noch Zentimeter entfernt, als ich meine Hand schützend vor meine Öffnung legte, ihm den Zugang verweigerte.
„Halt.... Bevor wir weitermachen muss ich erst wissen ob Du mich liebst, ob Du mich für immer lieben wirst? Ich muss das wissen, … bevor Du mich heute Nacht zur Frau machst.“
Marcel ging auf die Parodie ein.
„Laß mich dich erst ficken, dann will ich die Antwort geben“.
„Nein, nein, nein, zuerst musst Du mir sagen, ob Du mich liebst, ob Du mich brauchst, ob Du mich glücklich machen wirst für den Rest von meinem Leben?“
„Warte Rebecca warte ein bischen, ich geb dir die Antwort am Morgen“.
„Marcel, Marcel, spürst Du denn nicht, welch süsse Lust in mir wohnt, wie Elend ich vor Verlangen und Sehnsucht nach deinem Gemächt, sag, dass Du mich zur Frau nehmen willst und ich nicht nur deine Buhlschaft sei“.
„So lass mich denn das süsse Schneckenhaus, dort zwischen deinen ...
... Beinen erneut bestürmen, das du so verschlossen hälst vor meiner männlichen Begier und las mich und seis auch für Minuten nur, des süßen Vogel Lust erhaschen“.
Timo, Chris und auch Walla hatten unserem Gespräch gelauscht und Walla fragte:“ Ist das wieder Schopenhauer?“.
„Nein, mein Engel, das war Meat Loaf, mit etwas Shakespeare durchmischt“, klärte sie Chris auf, während er wieder anfing sie zu stossen und auch Timo hielt ihr wieder seinen Schwanz vor ihren Mund, doch Walla wollte erst noch etwas wissen.
„Meat Loaf kenn ich, aber wer ist der Andere?“.
„Shakespeare?“.
„Ja der“.
„Es war die Nachtigall, und nicht die Lerche,...“, sagte Marcel.
“Romeo und Julia“, sagte irgendwer.
Ich parkte den Mercedes hundert Meter vom Kongo entfernt.
Charlie und ich liegen auf seinem Bett. Das heißt, er lehnt an der Wand und mein Kopf liegt in seinem Schoß. Liebevoll strich seine Hand über mein Haar.
„Ich hab dich vermisst“, sagt er ernst: „Hab immer Angst Du kommst nicht und ab drei geht mein Blick im Minutentakt zur Uhr“.
Er fasst mein Gesicht in mit beiden Hände und küsst mich. Seine Zunge dringt tief in mich. Als er aufhörte: „Was ist das eigentlich, zwischen den Jungs und dem Mädchen mit denen Du immer unterwegs bist?“. Ich zögere, habe aber nicht vor ihn zu schonen. „Wir haben Spass zusammen,... auch im Bett“.
„Kann ja sein, dass ich nichts von modernen Beziehungen verstehe, aber ich bin auch kein Stück Holz Rebecca“. Er stand auf um sich eine Roth-Händle ...