Süßer Vogel Jugend! Kapitel III - IV - V
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... anzustecken, bot mir auch eine an und wir rauchten eine Zeit lang schweigend. „Ich will dich und ich will dich für mich alleine, kannst Du das verstehen?“.
„Ja sicher Charlie“.
„Und?“.
Ich schwieg,
„Und, kannst Du mir geben nach was ich mich sehne?“.
„Nein“.
„Warum nicht?“.
„Weil ich mein Leben so mag, wie es ist. Ich mag dich, aber ich mag auch die drei Jungs“.
ich sah seinen enttäuschten Blick und beschloß noch deutlicher zu werden,
„Ich ficke mit einem, oder auch mit allen dreien, dann fahr ich zu dir und laß dich drüber und … ich geniess es“.
ok, vielleicht war das jetzt doch etwas zu hart gewesen,
„Rebecca, damit komme ich nicht klar und der Gedanke, daß Du mit anderen fickst, während ich auf dich warte... da werde ich über kurz oder lang irre“.
Er reichte mir meine Kleidungsstücke. „Es tut mir leid, ich werde das hier und jetzt beenden... und möchte dich auch bitten, nicht mehr in den Kongo zu kommen, … ich könnte deinen Anblick nicht ertragen“.
Ich war schon fast bei meinem Mercedes, als mir einfiel Papa hatte gesagt ich soll ihn stehen lassen. So ging ich zum nächsten Taxistand und fuhr zu Timos Wohnung, legte mich in Timos leeres Jugendzimmerbett und schlief ein.
Kapitel IV
Dienstagmittag bis Mittwochnachmittag
Ich war im Kongo und tanzte zu Jump von Kriss Kross. Meine Augen waren mit einem Seidentuch verbunden. Meine Tittys schaukelten ungewöhnlich stark im Takt der Musik und als ich sie berührte, merkte ich, ich ...
... hatte keinen BH an, meine Hände fuhren an meine Körper entlang und ich stellte fest, ich war völlig nackt. Ich versuchte die Augenbinde zu entfernen, was aber nicht gelang, sie saß fest, wie angeklebt. Charlies Stimme flüsterte mir ins Ohr: “Ich sagte dir doch Du sollst nicht mehr hierher kommen“.
„Charlie, bitte kannst Du mir nicht dieses Ding von meinen Augen weg machen?“.
Er zog daran und sie fiel ab.
„Danke Charlie, das werde ich dir nicht vergessen“.
In einiger Entfernung sah ich einen Mann und eine Frau an der Theke stehen, sie kamen mir bekannt vor. Charlie hatte aber die Nebelanlage an, den ich konnte nicht genau sehen, wer das war und als ich näher kam, sah ich der Mann fickte die Frau auf dem Barhocker und sie hatte ihre Beine hoch auf seiner Schulter liegen. Als ich fast vor ihnen stand sah ich, es war mein Papa und „Fräulein Sus,...äh Heim“, und ich hörte ihn sagen:
„Die einzige Frau in meinem Leben, die ich von ganzem Herzen liebe und immer lieben werde bis in alle Ewigkeit, für die ich alles tun würde, … bist Du … „Fräulein Sus,...äh Heim“.
„Nein“, schrie ich und fuhr, nass vor Schweiß aus diesem Alptraum hoch und irgendwo lief Jump von Kriss Kross.
ich brauchte einige Sekunden bis ich begriff, das war nur ein böser Traum gewesen,
Im Wohnzimmer war Theater, Chris schrie und Walla schrie auch, weinte aber noch dazu. Ich schaute auf meine Swatch und sah, es war schon nach Zwölf.
irgendwas war doch zu erledigen heute, was war das, Manu? Nein, ...