Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 4
Datum: 30.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
Halbharter Einsatz
Am nächsten Tag im Büro. Alles war anders. Wie sollte Er sich Diane gegenüber verhalten? Er war unsicher und Sie spürte es. Was hätte Er nach Ihrem gestrigen Telefongespräch heute in der Öffentlichkeit denn sagen sollen? Komischerweise wollte Sie Abends alleine zu Hause sein. War es das, hatte Er sich zu stoffelig verhalten? Er meinte eigentlich nicht. Irgendwann in der Nacht rief Sie Ihn wieder an. Endlich hatte Er die Gelegenheit sein ungeschicktes Verhalten zu korrigieren. Sie meinte dazu nur „Du warst heute so komisch…“. Am nächsten Tag war alles wie sonst. Das Foto Wochenende schien irgendwie vergessen und die Telefonate auch. Sie gingen gemeinsam zum Mittagessen redeten wie immer und Er fuhr, eigentlich wie immer desillusioniert, Heim.
Mittwoch, nach der Arbeit war die Italienerin zu einem Ihrer wiederkehrenden Fickbesuche bei Ihm. Es war so ein herrlicher, hemmungsloser Fick. Keiner ging näher auf den Anderen ein, holte sich nur seine eigene Befriedigung. Es kam Ihr oft und heftig. Ihm auch zwei Mal bis zum letzte Tropfen. Die Italienerin ließ dabei nur wenig aus, wenn sein Ding nicht mehr wollte bearbeitete Sie es solange mit der Hand bis es wieder ging. Um Sie immer weiter zu treiben und seinen schon ziemlich malträtierten Schwanz zu schonen, leckte Er lang und ausgiebig Ihre Möse, brachte Sie mit den Fingern in Ekstase. Schwer atmend ließen Sie voneinander ab. Es war so gegen 19:00 Uhr. Sie trollte sich befriedigt von dannen. Ein schöner ...
... Abend, der jetzt hätte zu Ende sein können.
19:30 das Telefon klingelte, Er wollte gerade unter die Dusche. Sollte das etwa…? Ja, es war Diane! Sie redete nicht lange rum. Sondern fragte Ihn was Er heute Abend noch so machen würde? Und überhaupt könne Er doch noch mal vorbeikommen, es wäre Ihr langweilig. Wie konnte Er da widersprechen? Die Ausrede, dass Er gerade heftig gefickt hätte und eigentlich müde sei, konnte Er ja wohl schlecht gebrauchen. Also was soll’s, wird eh’ nichts werden, noch mal schnell zu Ihr gefahren. Da es einige Kilometer waren, würde Er schon wieder fit sein. Vom Ausgehen hatte Sie ja schließlich auch nichts gesagt.
Er klingelte an Ihrer Tür. Die Wohnung war ihm ja schon ausreichend bekannt. Sie öffnete. Atemberaubend wie immer Ihr Anblick. Sie hatte ein enges Oberteil an welches Ihren üppigen Busen voll zur Geltung brachte. Dazu die engen schwarzen Lederhosen, welche nun wirklich der Männlichen Phantasie allen Spielraum gaben. Ob Sie diese Hose absichtlich angezogen hatte? Vielleicht um Ihn an sein hemmungsloses Onanieren auf der Wiese zu erinnern? Ihre Spalte konnte man in dem spärlichen Licht leider nicht erkennen. Aber Er wusste wie die Hose zwischen den Beinen auf Ihn wirkte. Schließlich hatte Er auf der Wiese bei dem Anblick wunderbar abgespritzt. Dazu Wadenschoner und kleine hochhackige Stiefelletten.
Wozu man in der Wohnung Stiefelletten anziehen sollte war Ihm schleierhaft? Außer vielleicht, dass Sie damit noch geiler aussah als sonst. ...