Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 4
Datum: 30.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
... Gürtelschnalle, auf, nur schnell auf! Die Bluse nur wenige Knöpfe, aber Er schaffte nur drei davon, dann lag Ihr üppiger Busen nackt und preisgegeben vor Ihm. Gierig stürzte Er sich auf die hart stehenden Nippel. Leckte die großen Teller und knabberte mit kleinen zarten Bissen Ihre Warzen. Sie quietschte erfreut auf. Im nächsten Augenblick wiederum küssten Sie sich intensiv. Dabei bearbeite Er Ihre Brüste mit beiden Händen. Sie hatte sich auf den Armen abgestützt und lag über Ihm. So konnte Er Ihre herab hängenden Brüste wunderbar mit beiden Händen bearbeiten. Hin und wieder rieb Sie Ihre hängenden Titten über sein Gesicht. So das Er den Spalt zwischen den beiden Hügeln mit seiner Zunge erkunden konnte. Es nahm Ihm den Atem, Sie drückte die üppigen Brüste fest auf sein Gesicht.
Sie wälzten sich herum. Er jetzt oben, Sie unten. Mit ganzem Gewicht lag Er auf Ihr, sein Oberhemd auf geköpft, so dass Er Ihre zarte Haut voll spüren konnte. Wunderbar, wunderbar schoss es Ihm durch den Kopf. Er hielt diese herrliche Frau in den Armen. Was würden Andere nur dafür geben Ihr so nahe gekommen zu sein. Nur, heiß lief es Ihm wieder über den Rücken, zwischen seinen Beinen tat sich immer noch nicht allzu viel. Er war feucht geworden und eben mal so etwas wie halbschlaff. Eigentlich sollte Er die Sache möglichst beenden. Aber gegen Ihre entfachte Geilheit kam Er nicht an.
Ein Griff an Ihre enge Hose, schnell war der oberste Knopf auf. Sie zog den Bauch ein um Ihm zu helfen den ...
... Reisverschluss herunter zu ziehen. Er riss an Ihrer Hose. Dieses verdammt enge Ding. Unten noch die überaus modischen aber umso hinderlicheren, gestrickten Wadenschoner. Er war so geil. Andererseits war Er sich nicht so genau sicher ob Er auch wirklich einen hoch kriegen würde. Nur eine Stunde vorher hatte Er mit seinem jetzt schlaffen Ding in der Italienerin gesteckt und sich aufs heftigste ergossen. Hier und jetzt, war eigentlich nur einer der üblichen platonischen Besuche angesagt. Schwätzen und dann erregt nach Hause fahre. Aber, Er hätte es wissen müssen, zwei Tage vorher hatte Sie Ihn zum Abschied auf der Straße geküsst. Auf den Mund. Ihr herrliches kleines Mündchen gespitzt und mit Ihrer kleine Zunge flink und blitzschnell an seine Zungenspitze geschlagen. Er war wie elektrisiert gewesen. Fast wäre Ihm damals schon auf der Straße der Saft in die Hose geschossen. Während der Fahrt nach Hause holte er sich auf einem Parkplatz tierisch einen runter.
Und nun das! Endlich am Ziel und Ihre verwünschte enge, schwarze Hose ging nicht runter. In seiner Not hatte er die Hose bis zu den Waden heruntergezerrt. Ein Fehler, denn nun hing an Ihren Unterschenkeln ein Wust von Socken, Wadenschoner und darüber die Hose. Verdammt! Sein Schwanz halb aufgerichtet. Nicht besonders fest. Die Ablenkung mit der Hose war zusätzlich verheerend. Sie fiel auf den Rücken. An die Wand gequetscht. Die Beine über den Kopf und Dank der immer noch behindernden Hose, eng zusammen gepresst. Ihr Gesicht war ...