1. Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 4


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    ... seinen Schwanz, versuchte, im Gegensatz zu sonst, möglichst schnell abzuspritzen.
    
    Er wusste, Er musste jetzt kommen, sonst wäre Sie enttäuscht. Nur nach der Aktion wenige Stunden vorher war das nicht so ganz einfach. Außerdem musste Er daneben schießen, da Sie, wie Er wusste, immer total ungeschützt vögelte. Sie hatte es Ihm schließlich oft genug im Vertrauen erzählt. Im letzten Moment zog Er seinen pulsierenden Schwanz aus Ihr heraus und spritzte es Ihr auf den kleinen Bauch. Sie zuckte leicht und wollüstig als sein Schwanz das letzte Sperma auf Ihr austropfte. Es war keine besondere Sache. Viel war es diesmal nicht, die Italienerin vorher hatte die volle Ladung abbekommen. Aber Er merkte, dass Diane jetzt zufrieden war. Es genügt um Ihr zu zeigen, dass auch Er gekommen war.
    
    Erschlafft rollte Er von Ihr herunter. Was für ein verfickter Tag. Erst die Italienerin bis zum geht nicht mehr und dann sein ewiger Traum, Diane gevögelt. Und das im Abstand von nicht mal 2 Stunden! Sie lag vollkommen entspannt da, leicht hob und senkte sich Ihre Busen. Sie ließ den klebrigen Saft ohne Regung, wie selbstverständlich an sich herunter laufen.
    
    Sie kuschelte sich an Ihn wie ein befriedigtes Kätzchen. Dabei flüsterte Sie Ihm ins Ohr: „Das es schon beim ersten Mal geklappt hat…“. Damit wusste Er erst mal wenig anzufangen. Bis es Ihm dämmert, Sie meinte Ihren Orgasmus. Anscheinend waren die meisten Männer mit denen Sie im Bett war durch Ihre Schönheit befangen und manchmal nicht so ...
    ... recht in der Lage einen Ständer zu kriegen. Oder noch schlimmer, spritzen vorzeitig in Sie ab. Er musste innerlich grinsen. Nur gut, dass Sie nicht mitbekommen hatte, dass es Ihm beinahe genau so ergangen wären. Nur eben aus einem andern Grund. Sie lagen noch lange nackt beieinander und tranken die Flasche aus. Zeit zu gehen also. Damit war es das. Irgendwie hatte Er das Gefühl das Sie es nicht noch einmal haben wollte.
    
    Die nächsten Tage im Büro waren wieder schwierig. Sie ging Ihm aus dem Weg, schaute befangen weg wenn Er kam. Er suchte das Gespräch, die vertraute Nähe zu der Frau die vor einigen Stunden gerade erst gefickt hatte. Deren Möse Er besucht hatte, in die Er abgespritzt hatte, die in seinen Armen Ihre Lust herausgeschrien hatte. Was hatte Sie nur? Hatte Sie nur einen One-Night-Stand haben wollen? Wahrscheinlich, kann sein! Was soll’s dachte Er, immerhin hatte Er Sie gehabt. Soll Sie doch jetzt die Überrumpelte oder eben Beleidigte spielen. Das Sie einfach nur Schüchtern war, sich schämte und mit der Situation nicht so recht umgehen konnte, kam Ihm dabei nicht in den Sinn.
    
    Einmal gingen sie noch zusammen Mittagessen. Aber es war eine verkrampfte Angelegenheit. So plätscherten einige Wochen dahin und eine „Besserung“ war nicht in Sicht. Sie kamen sich nicht etwa näher, wie Er es erhofft hatte, im Gegenteil. Selbst die gemeinsamen Abende kamen zum Erliegen. Schade eigentlich. Irgendwann verdrängte Er das erlebte fast völlig, obwohl Er Sie jeden Tag zwangsläufig ...
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