1. Als Zuchtbulle benutzt


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byjoergbhv

    ... hoffe, sie enttäuschen uns nicht."
    
    Antje erwiderte überzeugt: „Schaut euch diesen Bullen an. Er besteht nur noch aus purer Geilheit. Es fehlt nur ein Schlüsselreiz und dann wird er alles Begatten, was ihn vor die Latte kommt. Schaut euch genau an, wie groß seine Eier sind und welchen Umfang sein Schwanz hat. Genau wie es sich bei einem Zuchtbullen gehört." „Dann fahre fort, Schwester", sagte Jenny.
    
    Antje ging auf mich zu und hielt mir eine Flasche mit einer Flüssigkeit vor die Nase. Dann setzte alles bei mir aus. Mein Penis zuckte und meine Eier pulsierten. Ich versuchte mich loszureißen um diese geilen Weiber zu ficken. Ich musste sie haben! Sofort. „Das ist ein Extrakt aus weiblichen Pheromonen. Darauf reagiert er sofort, wie ihr seht. Ich werde ihn jetzt melken und dann steht er euch zur Verfügung. Benutzt ihn, wie es euch beliebt, Schwestern.
    
    Antje begann mir meine Latte zu wichsen. Sie nahm ihn in die Hand und strich mit ihrer Handfläche über meine prall geschwollene Eichel. Da mein Schwanz inzwischen so dick geworden war, konnte sie ihn nicht mit einer Hand umfassen, daher musste sie beide Hände nehmen. Mein Penis wuchs weiter an und ich fickte in ihre Hand.
    
    Dann ließ sie kurz von mir ab und schloss Elektroden an meinen Sack an, die sie mit ihrem Smartphone steuerte. Ich schrie laut auf, als ich leichte Stromstöße an meinen Eiern bemerkte. Meine Gier stieg ins unermessliche. „Gleich ist er bereit das erste Mal zu Spritzen, Schwestern. Ihr werdet überrascht ...
    ... sein, welche Mengen sein Körper produzieren kann", sagte Antje und lachte. Immer schneller rieb sie meine Latte und ich bockte in ihre Hand. Meine Eier schwangen dabei umher und die Stromstöße sorgten für einen zusätzlichen Reiz.
    
    Nach wenigen Minuten kam es mir und mein Sperma spritzte im hohen Bogen aus mir heraus, es wollte nicht enden. Schub um Schub kam aus meinem zuckenden Schwanz. „Schaut euch an, wieviel er Spritzt, Schwestern. Das war aber erst der Anfang. Beim richtigen Akt kann er noch mehr." Sagte Larissa und stellte sich vor die Gruppe.
    
    Kapitel VII- Die Zucht beginnt
    
    „Das sieht wirklich sehr gut aus, Larissa", sagte Jenny. Wer möchte ihn zuerst haben, Schwestern? Mehrere Frauen meldeten sich und Jenny entschied sich für ein Mädchen, das in der zweiten Reihe stand. Sie war etwa 20 Jahre alt und kurvig. Ihre großen Titten schwangen hin und her als sie auf mich zukam. Sie trug nur ein Höschen und halterlose Netzstrümpfe. Ihr Körper war die pure Sünde. Ich schnaufte und rüttelte an meinen Fesseln, als sie in mein Ohr flüsterte „du wirst mich befruchten, du geiler Bulle."
    
    „So kann sie ihn nicht ficken, Schwestern. Er sitzt zu tief. Lass uns den Tisch holen", sagte eine der Frauen. 4 Personen lösten sich aus der Gruppe und verließen den Saal, kamen kurze Zeit später wieder mit einem schweren, massiven Tisch. Dieser Tisch war recht hoch, denn er hatte zwei Ebenen. Die obere Ebene wurde heraufgeklappt. Dann sah ich, dass die obere Ebene ein Loch hatte.
    
    Als ...
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