1. Als Zuchtbulle benutzt


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byjoergbhv

    ... fertig. Müde und erschöpft lag ich auf dem Bett. Zwei Schwestern betraten den Raum, lösten meine Fesseln, deckten mich zu und löschten das Licht. Anschließend verließen sie den Raum. Vielleicht war es Absicht aber beim Verlassen des Raumes schloss die Tür nicht richtig. „Das ist meine Chance", sagte ich zu mir und ging vorsichtig aus meinem Zimmer. Keine Menschenseele war auf den Fluren zu sehen und ich entkam ins Freie. Es war stockdunkel und Nackt wie ich war, lief ich auf die Landstraße. Mir war kalt und ich wollte nach Hause und all das Geschehene Verarbeiten. Vor den vorbeifahrenden Autos habe ich mich versteckt. Ich wollte nicht, dass mich jemand so sieht, mit geschwollenen Hoden und einem riesigen Schwanz.
    
    Glücklicherweise hatte ich immer einen Ersatzschlüssel für mein Haus unter dem großen Blumenkübel im Vorgarten versteckt. So kam ich hinein.
    
    Mein erster Gang war ans Telefon. Ich wollte die Vorfälle schildern, konnte aber noch immer nicht sprechen. „Die Nutzung des Notrufes ohne einen Grund ist eine strafbare Handlung. Ich lege jetzt auf", sagte eine Männliche Stimme auf der anderen Seite. Wütend ging ich in mein Schlafzimmer und zog mich an. Ich wollte eine Jeans anziehen aber sie passte nicht. So blieb mir nur eine weite Jogginghose um mein ...
    ... Gemächt zu verbergen. Drüber zog ich nur ein T-Shirt.
    
    Dann nahm ich den Autoschlüssel vom Schlüsselbrett und fuhr zur Polizei.
    
    Ein Polizist nahm mich in Empfang und schaute mich komisch an, als ich ihn nur angrunzen konnte. Auf dem Tresen des Empfangs lag ein Stift und er reichte mir einen leeren Zettel. Mit zitternden Fingern sc***derte ich kurz, was passiert war. Mit großen Augen laß er meinen Ausführungen und rief einen Notarzt. Dieser brachte mich zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei fuhr noch am selben Tag zur Firma Gynomorph um die Schwestern dingfest zu machen. Allerdings war dort niemand anzufinden. Auch die Mittel, die die Schwestern mir verabreicht hatten waren nicht aufzufinden. Ich bekam viel Besuch von Sabrina, denn auch ihre Freundinnen, Antje und Larissa, waren nicht aufzufinden.
    
    Heike besuchte mich fast täglich im Krankenhaus. Sie meinte „jemand muss sich ja um dich kümmern." Dadurch wurde unsere Bindung wieder stärker und wir führen inzwischen wieder eine sehr harmonische Beziehung. Sie hat ihren Job gekündigt und erwartet ein Kind von mir.
    
    Nach mehreren Wochen stand in einer überregionalen Zeitung ein Bericht, in dem über eine Schwangerschaftswelle in den öffentlichen Behörden, Kitas, Schulen und im Krankenhaus berichtet wurde. 
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