Als Zuchtbulle benutzt - Sexgeschichten

Als Zuchtbulle benutzt

... „Mach dir darüber keine Gedanken. Es wird geklappt haben. Bald wirst du die Mutter einer neuen Schwester sein", sagte Anne lächelnd.

Unbefriedigt wand ich mich unter dem Tisch und stieß meinen Schwanz durch das Loch. „Der Bulle will weitere Kälbchen zeugen, schaut es euch an", sagte Antje. Wer will die Nächste sein? Vielleicht Du, Larissa? Er ist ja schon seit langem geil auf dich." „Darf ich?" Wand sich Larissa fragend an Anne.

„Wenn die Schwestern damit einverstanden sind, selbstverständlich." Da kein Widerspruch aus der Gruppe kam, bestieg Larissa die Treppe. Endlich darf ich dieses geile Mädchen ficken, auch wenn ich mir die Situation schon anders gewünscht hätte. Zu gerne hätte ich ihre geilen Arschbacken dabei geknetet und ihr meinen Saft auf ihren Arsch gespritzt.

„So, du geiler Bulle, jetzt zeig ihr mal was du kannst", sagte Antje uns stellte den Strom ein. Die Reizungen an meinen Eiern und die warme Enge der Mädchenfotze sorgten für blanke Gier. Ich bockte meinen Schwanz gegen den Tisch und Larissa brüllte bei jedem Stoß. „So groß und dick, stöhnte sie. Ich schnaufte und fühlte schon wieder das wohlige Gefühl, wenn das Sperma in den Schwanz schießt. Anne zoomte mit der Kamera heran, um die letzten Momente genauer festzuhalten. Sie moderiert den Fick mit: „Hier seht ihr unseren Zuchtbullen, wie er die zweite Schwester hintereinander befruchtet. Mal sehen, wie viel Material er noch verschießen kann." Dann kam es mir. Antje bemerkte es, wie mein Körper zuckte ...

... und zog die richtigen Schlüsse. Sie erhöhte den Stromimpuls und mit lautem Brüllen entlud ich mich in Larissas Möse. Immer wieder zuckte mein Schwanz und ich drückte ihn wie einen Kolben in ihre feuchte Fotze. Ich schlug hart auf der Oberfläche des Tisches auf denn mich hat alle Kraft verlassen. Wie betäubt lag ich auf dem Rücken. Larissa ging die Treppe hinunter und auch bei ihr lief mein Sperma wie ein Fluss aus ihrem Loch. „So ein geiles Fickstück. Ihr müsst ihn ausprobieren. Larissas Wangen waren gerötet und ihre Lippen waren angeschwollen. „Ich werde euch stolz machen, Schwestern. Eine neue Generation wird unsere Lebensweise fortführen.

Ich war zwar erschöpft aber mein Schwanz wollte mehr. Die Schmerzen in meinen Eiern haben kaum nachgelassen. Es kam eine weitere Schwester auf den Tisch zu und bestieg die Leiter. Ich konnte sie nicht sehen, denn mein Blick ging in die andere Richtung. Sie führte meinen Schwanz in ihr Loch und begann mich zu reiten. Ich konnte nicht mehr stoßen, denn mein Körper sehnte sich nach Ruhe.

Dann spürte ich wieder einen Stromstoß an meinen Hoden. „Wirst du sie wohl Ficken, Bulle", hörte ich Antje rufen. Trotz der Erschöpfung fuhr ich mit meinem Schwanz in die Fotze über mir. Sie schrie laut auf, als ich mit meiner Eichel an ihre Gebärmutter stieß. „Zu groß", rief sie. „Lass dich gehen, Schwester", hörte ich eine andere aus der Gruppe rufen. Die Impulse an meinem Sack zwangen mich, immer weiter in das Loch über mir zu stoßen. Ich fühlte, wie ...