1. Als Zuchtbulle benutzt


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byjoergbhv

    ... könnte. Später wurde es mir klar. Leider zu spät.
    
    Wieder unten angekommen, hörte ich Larissa und Antje laut lachen und mit den Töpfen und Pfannen herumklappern. Ich schaute kurz in die Küche und Antje schaute mich ernst an. „Du sollst doch in die Stube gehen", sagte sie streng. Worauf Larissa diplomatisch sagte: „Gleich bekommst Du erstmal einen erfrischenden Drink."
    
    Enttäuscht ging ich also ins Wohnzimmer, denn ich konnte meine Blicke nicht von Larissa lassen. Sie ist so unglaublich heiß, dachte ich mir, als die Stubentür aufging und sie mit einem Glas in der Hand die Stube betritt. In dem Glas war eine milchige Flüssigkeit, die mich sofort an Pernod erinnerte. „Was ist das?" Fragte ich neugierig. „Es ist eine eigene Kreation von Antje, lass dich überraschen." Ich nahm einen großen Schluck von dem Getränk und es schmeckte köstlich. Eine leichte Note von Zitrone und Ingwer und trotzdem nicht Sauer oder gar bitter. Dazu war es auch noch sehr erfrischend, so dass ich das Glas in zwei weiteren Zügen leerte.
    
    „Das ist köstlich", sagte ich „bekomme ich davon noch mehr?" „Du bekommst noch viel mehr davon" versprach Larissa und lächelte. Dann verließ sie die Stube und ging zurück in die Küche. Ich habe mir dann eine Zeitschrift genommen und Gedankenverloren darin geblättert.
    
    Nach wenigen Minuten merkte ich ein seltsames Gefühl in meinem Hoden. Es fühlte sich an, als ob jemand daran zog. „Wie soll es auch anders sein, schließlich machen dich die beiden schon heiß", ...
    ... dachte ich bei mir.
    
    Nach einiger Zeit wurde ich von Antje in die Küche gerufen und natürlich ging ich sofort zu ihr. In der Küche fand ich einen schön gedeckten Tisch vor. Für jeden einen Teller mit einem sehr wohlriechendem Gericht. Es roch nach Gewürzen, die mir nicht bekannt sind also müsste es etwas Asiatisches sein, dachte ich mir. Meine Exfrau hat sehr gern asiatisch gekocht, so dass ich noch immer viele Gewürze in meinem Schrank habe. Da ich das meiste nicht kenne, nutzte ich diese auch nicht und somit bleiben mir der Geschmack und der Geruch meist fremd. Antje lächelte mich an und fragte: „Na Du, wie geht es Dir jetzt?" Das Gefühl zwischen meinen Beinen wurde immer intensiver, trotzdem sagte ich nur, dass ich sehr hungrig wäre und es so lecker riecht.
    
    „Du sitzt hier", befahl Antje mit einem ernsten Blick. Da ich so Larissa gegenüber sitzen konnte, kam ich der Aufforderung sehr gerne nach und nahm Platz. Das Essen war köstlich und ich genoss jeden Bissen. „Du musst noch etwas trinken", sagte Larrissa und nahm die große Karaffe von der Anrichte. Sie schenkte mir das Glas voll mit dem Getränk, das ich bereits in der Stube von ihr bekommen habe. Die Mädchen tranken Mineralwasser, was mich sehr verwunderte. Das Getränk war einfach köstlich und es kam mir komisch vor, dass sie nichts davon wollten. „Egal, mehr für mich", dachte ich und nahm einen großen Schluck von dem leckeren Getränk.
    
    Nach dem Essen wollten die Mädchen noch in den Pool und wollten, dass ich sie ...
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