MachtSpiele Teil 1
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... zumindest einen Teil davon. Wenn eines unserer Mitglieder ein Mädchen braucht, sprechen wir nach einem langwierigen Auswahlverfahren, ein Mädchen an, das unsere Kriterien erfüllt. Natürlich hoffen wir, dass sie sich auf das Geschäft einlässt", berichtet er.
"Wie stehen dabei die Chancen?"
"Wir sind ausgesprochen wählerisch. Bevor die jungen Frauen überhaupt wissen, dass sie in die engere Wahl gekommen sind und worum es genau geht, prüfen wir natürlich auch die Chancen, ob sie ein Interesse an unserem Angebot haben könnten. Es liegt schließlich auch in unserem Interesse, dass so wenige Leute wie möglich, Wind von der Sache bekommen. Bisher haben fast alle Angesprochenen auch zugesagt. Nur ganz wenige wollten nichts von unserem Vorschlag wissen."
"Das klingt, als wäre es eine Ehre, für Ihren Bund zu arbeiten?"
"Die Mädchen müssen eine ganze Menge an Voraussetzungen mitbringen. Unsere Ansprüche sind extrem hoch. Sie müssen, wie schon gesagt, auffallend hübsch sein, intelligent und umgänglich. Wir brauchen zudem politisch und wirtschaftlich interessierte, junge Frauen. Sie müssen sich zur Assistentin eigenen, dabei selbstständig arbeiten und einen guten Job machen. Nicht zuletzt müssen sie sexuell aufgeschlossen und gut im Bett sein. Doch das dürfte bei einer Edelnutte das kleinste Problem sein."
"Wie prüfen Sie das alles?", bin ich neugierig.
"Wir buchen die Mädchen für einen Abend und ziehen unsere Schlüsse aus ihrem Verhalten und ihrem Auftreten an diesem ...
... Abend", antwortet er, als sei es das Normalste der Welt. "Wenn es sinnvoll erscheint, folgen weitere Treffen."
"Sie testen sie?"
"Man kann es durchaus so nennen. Jemand von uns geht mit der Auserkorenen ins Konzert, in ein Museum oder zu sonst einer Veranstaltung, unterhält sich mit ihr bei einem Abendessen und anschließend geht es zum letzten Test ab ins Bett."
"Ach so", antworte ich nachdenklich.
Ich weiß noch immer nicht, was ich davon halten soll. Wenn die jungen Frauen es wirklich freiwillig für Geld machen, dann ist im Grunde nichts dagegen einzuwenden. Man kann das Arrangement mit einem Exklusivvertrag bei einem Escortservice vergleichen. Die jungen Frauen begleiten die Männer, verbringen Zeit mit ihnen und haben natürlich auch sexuelle Verpflichtungen. Anstatt ständig wechselnder Kunden, ist es eben nur ein einziger. Hat für die Mädchen schließlich auch seine Vorteile.
Der Gedanke, auch über so eine spezielle Assistentin verfügen zu können, geistert immer stärker durch meine Gedanken. Ich male mir sogar aus, was ich mit ihr unternehmen und machen könnte, wie sie aussieht und wie sie sich mir hingibt. Natürlich wäre es manchmal schön, eine Frau zu haben, mit der ich Zärtlichkeiten austauschen oder Sex haben könnte. Wenn das auch noch immer dann möglich ist, wenn ich es will und gerade Lust dazu habe, dann wäre das ausgesprochen angenehm. In meinem Amt hat man wenig Gelegenheit Frauen zu treffen oder sie auch nur anzusprechen. Mit einer einen angenehmen ...