1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIV - Den Mutigen


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Humor Autor: Lufti_Kus

    ... bekäme. Und bevor du fragst: Ich frage weder meinen Bruder noch meine Schwester, ob sie auch mit zu euch kommen wollen. Die sind noch zu klein und würden sofort alles ausplaudern. Und daran seid ihr sicher nicht interessiert. Die muss ich erst schön langsam daran gewöhnen. Erst wenn sie selber was streng Verbotenes gemacht haben, kann ich auf ihre Verschwiegenheit bauen.“
    
    „Für mich gilt dasselbe“, assistierte Camilla. „Bis Weihnachten haben wir sie wohl rumgekriegt.“
    
    Noch etwas fiel mir plötzlich ein. Ich suchte Pia, die sich sachte fummelnd mit Sam und Sandra unterhielt. Ich hielt mich aber abseits und wartete, ob mich wer ansprach. Das geschah auch, aber es waren die bayrischen Schwestern. „Entschuldige, wir wollten nicht aufdringlich sein, aber unser Papa hat angerufen, dass die ganze Truppe mit Rennfahrern und Boxenludern dort in der Kantine sitzen und feiern. Was genau, wissen wir nicht, aber sie kommen wohl erst spät in der Nacht zurück. Mama lässt ausrichten, dass sie Fleischpflanzl vorbereitet hat und die müssten gegessen werden, weil sich die nicht halten und …“
    
    „Fleischplanzel? Was ist das denn?“
    
    „Fleischpflanzl! Mit ‚F‘, wie in Pflanze. Äh, ich glaube … Maja, wie sagen die Preissn dazu?“
    
    Maja grinste. „Fickadellen, glaube ich, oder?“ Sie schaute mich provokant an.
    
    „Bei uns Buletten, aber Fickadellen finde ich super. So werden wir das in Zukunft nennen, aber nur, wenn wir nackt grillen. Ich richte es Mama aus. Wieso rufen die nicht selber bei uns ...
    ... an?“
    
    „Anscheinend haben die Depperln alle ihre Akkus verbraucht, weil sie ständig gefilmt haben. Jetzt hatte nur mehr Papa genug Saft für ein Telefonat. Und Mama meint auch, ob wir nicht gemeinsam kochen und essen könnten. Irgendwas findet sich sicher.“
    
    „Kommt mit!“ Wir gingen zur Müttergruppe und informierten sie.
    
    „Mein Gott, diese Männer!“, klagte Astrid, grinste aber dazu. „Haben wir eigentlich noch was von Grillgroßeinkauf in den Kühlschränken? Das wäre jetzt doch eine Gelegenheit, bevor es endgültig vergammelt. Könnt ihr mal die Reste holen, damit wir das beurteilen können?“
    
    Ich überlegte, ob wir einigermaßen ungesehen und damit nackt zu den Gemeinschaftskühlschränken kommen konnten und tatsächlich war das möglich, wenn man ein wenig frech und mutig war. Ich musterte Maja und Eva und da fiel mir erst auf, wie sie sich aufgebrezelt hatten. Natürlich waren sie nackt, aber Maja hatte zwischen ihren Brustwarzen eine Kette an die Nippelpiercings gehängt, die bis zum Bauchnabel reichte und dort in einer Art Plakette mit Peace-Zeichen endete, Eva hatte ihre sechs Schamlippenringe mit einer Goldkette so verbunden, dass es an einen Schnürschuh erinnerte. Ganz unten hing noch ein auffälliger großer Ring mit rund acht Zentimetern Durchmesser und zwar genau so, dass man sie durch diesen Ring durch ficken konnte. Durchficken im wahrsten Sinn des Wortes. Mein Schwanz hüpfte nach oben.
    
    „Ah!“, meinte Eva. „Jetzt hat er es bemerkt!“
    
    „Ich hab‘ noch was!“, sagte Maja und ...
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