Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIV - Den Mutigen
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Humor
Autor: Lufti_Kus
... öffnete ihre Hand. Darin lag eine dünne Goldkette mit einem Anhänger. Die schlang sie sich um die Taille. Also eine Bauchkette! Mit einem winzigen Karabinerhaken hängte sie das eine Ende so ein, dass der Rest der Kette mit dem Anhänger bis zu ihrem Kitzler reichte, wenn sie aufrecht stand. Und der Anhänger war ein kleiner strahlend blauer Penis. „Ist nur Muranoglas“, wiegelte sie ab. „Lapislazuli konnte ich mir nicht leisten.“
„Trotzdem geil!“, stellte Anke fest. „Ob Lindi so etwas gefallen würde?“
Der kleine blaue Pimmel klopfte bei jeder Bewegung an Majas Freudenknöpfchen, das auch gleich neugierig erschien.
„Kann ich mir gut vorstellen“, beantwortete ich die wohl nur rhetorisch gemeinte Frage. „Kommt ihr zwei Hübschen?“
Eva zögerte. „Kommen wir so dorthin? Ohne was?“
Maja hakte sich bei mir ein und drehte den Kopf zu Eva. „Komm schon, Schisser!“ Und Eva setzte sich in Bewegung. Um die beiden zu testen schlenderte ich möglichst gemütlich und nahe am allgemeinen Campingareal zum Sanitärgebäude, umrundete es auf der Vorderseite blieb dann sogar stehen, wo uns eigentlich jeder sehen konnte. Es war schon abenddämmrig und die nächsten Zelte, Wohnwagen oder Wohnmobile waren gut zwanzig Meter entfernt und beleuchtet. Die Gefahr, wenn man es denn so nennen wollte, genau betrachtet zu werden, war also eher gering, trotzdem konnte ich nur über die Verhaltensweisen der beiden Schwestern schmunzeln. Während die jüngere Maja ganz offen neben mir stand und gelegentlich ...
... mit ihrer Hand über meinen Schwanz strich, ganz und gar unauffällig, hatte sich Eva ebenso unauffällig umgedreht und bot eventuellen Beobachtern nur ihren entzückenden Rücken und das wohlgeformte Gesäß. Derweil erzählte ich ihnen, was sie wohl schon lange selbst herausgefunden hatten, dass nämlich dieses Gebäude keineswegs vollkommen ‚AUTE OFF WORKE‘ war und von uns regelmäßig benutzt, teilweise gereinigt und mit Klopapier bestückt wurde. Eine erwünschte Beteiligung der Familie Oberhammer drückte ich nicht dezidiert aus, aber es kam wohl an.
„Ach!“, staunte Maja und streichelte meinen Arsch. „Das wussten wir ja gar nicht. Habt ihr da eine Art Dienstplan?“
„Nein. Jeder tut, was er oder sie meint, dass getan werden muss. Meist geht die Reinigung des großen Duschraumes sowieso gleichzeitig mit einer größeren Massendusche. Wenn das Wasser kalt wird und alle sauber sind, holt jemand den Schlauch, der außen aufgerollt hängt und spritzt alle Reste in den Gully. Ansonsten versuchen wir eben, erst gar keinen unnötigen Dreck zu machen.“
„Da können wir ja auch mitmachen, was, Eva?“
„Natürlich. Können wir jetzt weiter? Wir stehen hier ja wie auf dem Präsentierteller!“
„Aber direkt bei der Dusche, Schwester! Da ist Nacktheit so ungewöhnlich auch nicht.“
„Du bist echt ein geiles Stück, Maja!“
„Geil ist das Stichwort. Ich bin schon die ganze Zeit geil. Wie schaut es aus mit dir, Andy? Hast du Lust auf eine Jodelstunde?“ Ehrlich gesagt, das hatte ich. „Bring mich zum ...