1. Unterworfen von der besten Freundin


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Ninchen

    ... zuckte ich zusammen, denn sie kniff mir fest in beide Brustwarzen! "Halt gefälligst still oder muss ich dir noch Manieren beibringen?!", fuhr mich Susanne sofort an. Ich bemühte mich still zu halten und Susanne fuhr mit ihrer Erkundungstour fort.
    
    Sanft streichelte sie meine Brüste und ich begann mich wieder zu entspannen und ihre Berührungen zu genießen. Ein Schauer lief über meinen Rücken und ich merkte, dass ich langsam feucht wurde, bis sie plötzlich wieder heftig in meine Brustwarzen kniff. Erschrocken schrie ich auf, nur um mir dann schnell auf meine Lippen zu beißen, damit ich nicht von ihr bestraft werde.
    
    Susanne lächelte jedoch nur und begann wieder sanft meine Brüste zu streicheln. Dieses Mal dauerte es länger, bis ich mich wieder voll entspannt habe, denn ich wartete darauf, dass sie mir wieder in meine Brustwarzen kniff. Durch die zärtlichen Streicheleinheiten und leichtes Zwirbeln der Nippel schaffte Susanne es jedoch wieder, dass ich mich entspannte, nur um mir anschließend wieder in die Nippel zu kneifen und sie dieses Mal sogar lang zu ziehen! Es begann richtig zu schmerzen und ich wand mich schon unruhig, als sie plötzlich losließ und einen Schritt zurück trat.
    
    In dem Moment fühlte ich mich irgendwie allein und vermisste ihre Hände unglaublich auf meinen Brüsten. Mir wäre alles lieb gewesen, sogar das Kneifen und Zwirbeln meiner Nippel, solange ich nur ihre Hände spüren durfte! Doch dieser Wunsch blieb mir (vorerst) verwährt.
    
    Susanne setzte sich ...
    ... aufs Sofa und schaute eine Zeitschrift an. Ich war äußerst verwirrt, blieb aber erst einmal so stehen. Nach einer Minute (Susanne hat eine Uhr auf dem Fernsehschrank, auf die ich genau schauen konnte) nahm ich die Hände auseinander.
    
    Susanne war sofort bei mir, schaute mich streng an und befahl: "Nehm deine Hände sofort wieder zusammen! Ich hab dir nicht erlaubt deine Position zu ändern!"
    
    Schnell nahm ich meine Position wieder ein. Susanne gab mir noch zwei heftige Klapse mit der Hand auf meinen Hintern und setzte sich dann wieder auf die Couch.
    
    Dieses Mal war ich vorsichtiger. Ich schaute zwar auf die Uhr, bewegte mich jedoch nicht. Dies fiel mir jedoch immer schwerer, denn meine Arme begannen zu schmerzen und wurden immer schwerer, mein Genick tat mir weh, und langsam fing ich an zu frieren. Doch Susanne machte keine Anstalten zu mir zu kommen oder weitere Befehle zu erteilen, sondern blätterte nur in ihrer Zeitschrift herum.
    
    Langsam aber sicher wurde ich innerlich immer unruhiger und fragte mich, warum ich dass denn überhaupt alles mache bzw. was Susanne sich bei der ganzen Aktion überhaupt dachte. Und ich hatte genug Zeit, darüber nachzudenken, wie es zu der ganzen Situation überhaupt kommen konnte.
    
    Dabei bekam ich dann ein äußerst mulmiges Gefühl. Wieso hatte mich Susanne ausgerechnet für heute hierher bestellt, wo ihre Mitbewohnerin nicht da war (von donnerstags bis sonntags ist sie immer bei ihrem Freund in einer anderen Stadt)? War das alles geplant? Und ...
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