1. Unterworfen von der besten Freundin


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Ninchen

    ... wenn ja, woher wusste sie dann von meinen geheimen Fantasien? Woher wusste sie überhaupt, dass ich devot veranlagt bin? Und woher ...
    
    Doch ich wurde in meinen Überlegungen unterbrochen, denn Susanne stand wieder vor mir. "Stell dich normal hin, du standest lang genug in Position." Erleichtert nahm ich meine Arme herunter und schüttelte sie ein wenig, damit die Anspannung aus ihnen wich. Anschließend schaute ich ihr fragend in die Augen, doch Susanne ging auf meine stummen Fragen nicht ein, sondern nahm eine Augenbinde in die Hand und legte mir diese um.
    
    Als alles dunkel um mich herum war nahm meine Anspannung wieder zu, und ich fragte mich, was nun wohl kommen würde. Susanne merkte dies wohl, denn sanft nahm sie mich in ihre Arme und strich über meinen Rücken. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: "Psst, es ist alles in Ordnung. Du weißt, dass ich dir nie etwas tun könnte. Du kannst mir vertrauen, das weißt du doch?"
    
    Wohlig kuschelte ich mich in ihre Arme und nickte. In diesem Moment fühlte ich mich unglaublich sicher und behütet. Ich wusste, dass mir bei und mit Susanne nichts passieren konnte und entspannte mich wieder.
    
    Susanne hielt mich noch einige Augenblicke in ihren Armen, dann löste sie sich von mir, nahm mich bei der Hand und führte mich aus dem Zimmer, durch den Flur in ihr Zimmer. In dieser Situation war ich sehr froh, dass ich Susannes Wohnung in- und auswendig kannte und somit die Orientierung nicht verloren habe. Das gab mir doch noch ein gewisses ...
    ... Gefühl von Stärke und Sicherheit. Dort angekommen brachte sie mich zu ihrem Bett und befahl mir, mich darauf zu legen.
    
    Ich folgte ihrer Anweisung und legte mich auf den Rücken in ihr Bett. Kaum lag ich da, nahm sie meinen linken Arm, zog ihn über meinen Kopf und band um mein Handgelenk ein Seil fest. Zuerst versuchte ich mich dagegen zu wehren, denn schließlich wusste ich nicht, was da mit mir geschah und sehen konnte ich auch immer noch nichts, doch Susanne redete beruhigend auf mich ein und ich entspannte mich wieder, wobei ich nun doch unsicherer wieder geworden bin.
    
    Als das linke Handgelenk festgebunden war nahm sie das Rechte und band dieses auch mit einem Seil fest. Anschließend fuhr sie mit ihren Händen langsam über meinen Körper, streichelte besonders intensiv meine Brüste, fuhr meinen Bauch entlang und dann über meine Beine. Ich erschauerte und meine Erregung kehrte schlagartig zurück. Gleichzeitig wand ich mich in meiner Fesselung, denn ich wollte, dass sie mich auch intimer berührt. Doch sie kehrte mit ihren Händen nur an die Innenseiten meiner Schenkel zurück, reizte mich in der Nähe meiner Scham und stich langsam wieder meine Beine hinab.
    
    Unten angekommen nahm sie meinen linken Fuß, spreizte mein Bein leicht nach außen und band auch dieses am Fußgelenk und der Außenseite des Bettes fest. Genau so verfuhr sie mit meinem rechten Fußgelenk. Nun lag ich also mit gespreizten Beinen und Armen, völlig bewegungslos, geil und ausgeliefert vor ihr. Nicht mal in meinen ...
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