1. Waldeslust


    Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... sagen, dass Du ihn nicht erkennst und er sich keine Sorgen machen muss. Dann wird er Dich nicht umbringen wollen.“
    
    „Ja, da hast Du wohl recht.
    
    Wenn ich ihn nicht sehe, kann ich ihn ja nicht beschreiben. Dann fühlt er sich sicher und lässt mich laufen.“
    
    Klang ja auch ganz logisch. Hatte ich mir gut ausgedacht.
    
    Sie hielt ganz still, als ich ihr die Augenbinde umlegte.
    
    Sie war breit und undurchsichtig, aus schwarzem Stoff zusammengefaltet. Jetzt konnte sie nichts mehr sehen. Zusätzlich zog ich ihr noch die dunkelblaue Stofftasche über den Kopf. Jetzt sah sie absolut nichts mehr, selbst wenn die Binde verrutschen sollte.
    
    Aber das beruhigte sie nicht.
    
    „Und der Gentest? Wenn er in mich spritzt, kann man seine DNA bestimmen.“
    
    „Dann darf er sie nicht hinterlassen.“
    
    „Ich kann ihm doch nicht sagen, dass er nicht in mich spritzen darf, weil ich damit zur Polizei gehe. Dann bringt er mich vielleicht doch um und vergräbt mich irgendwo.“
    
    „Das können wir nicht riskieren. Aber ich habe Gummis dabei!“
    
    „Du hast Kondome? Aber wir benutzen doch nie welche!“
    
    „Stimmt. Die lagen vorhin auf der Lichtung. Ich hab sie gefunden, als Du Dich um die Strumpfhose gekümmert hast.“
    
    „Gefunden? Doch hoffentlich keine benutzten?“
    
    „Nein, noch verpackt.“ Ich nahm das rosafarbene Päckchen und drückte es ihr in die Hand.
    
    „Soll ich das jetzt halten, bis jemand vorbeikommt und mich ficken will?“
    
    „Ich lege es auf die Bank.“
    
    „Gut.“ Jetzt schien sie beruhigt. Es gab ...
    ... keinen Grund mehr, sie umzubringen.
    
    Wenn Sie von einem Fremden entdeckt wurde, dann würde ihr wohl nichts passieren. Außer vielleicht, dass sie gebumst wurde. Aber schon hatte sie wieder einen neuen Einwand.
    
    „Aber ich könnte ihn an der Stimme erkennen!“
    
    „Ja, das stimmt. Was machen wir denn dagegen?“
    
    „Dagegen kann man gar nichts machen.
    
    Es ist ein Risiko! Lasse mich hier nicht allein!“
    
    „Wir müssen verhindern, dass er redet. Ich werde ihm aufschreiben, dass er still sein soll, falls er Dich ficken will.“
    
    „Und Du hast Papier dabei?“
    
    „Ja, sogar einen schwarzen Filzstift.“
    
    „Den Edding? Den Permanenten? Was hattest Du denn vor?“
    
    „Ich wollte Dich ein wenig spazieren führen und beschriften. Du weißt schon, dass ich gerne geile Sprüche auf Deine Titten und Deinen Körper schreibe, dass ich Dich gerne verziere.“
    
    „Ja, das weiß ich. Das macht mich jedes Mal geil.
    
    Und ich wasche es auch nie ab. Wenn es jemand sieht, soll er wissen, was für ein Luder ich bin.“
    
    „Ja, Du bist meine geile Hure. Nur, dass Dich noch nie ein anderer haben durfte. Heute könnte sich das ändern.“
    
    „Ich habe ein bisschen Angst.
    
    Was, wenn wirklich jemand kommt?“
    
    „Wie gesagt, dann kannst Du nichts machen. So, ich sichere Dich jetzt. Nicht, dass Du nicht mehr da bist, wenn ich zurückkomme. Und dann beschrifte ich Dich.“
    
    Ich zog sie vorsichtig hoch und stellte sie breitbeinig hin.
    
    Dann schrieb ich ihr unanständige Dinge auf den nackten Körper. Ich wusste genau, was ich ...
«12...91011...21»